Wird sich der Krypto-Zirkus wiederholen? Oder ist das nur der Akt vor der Altseason Entertains?

Es ist ein Wochenende, an dem man sich fragt, ob das Universum nur ein grausames Spiel spielt oder ob die Kryptogötter einfach einen bösen Sinn für Humor haben. Milliarden verflüchtigten sich schneller als ein Zauberkaninchen, und die Anleger kratzten sich am Kopf – wahrscheinlich fragten sie sich, ob sie im Schlafanzug hätten bleiben sollen, anstatt in dieses digitale Irrenhaus einzutauchen.

Analysten, diese strahlenden Weisen des Marktes, erinnern uns beiläufig daran, dass jedem großen Ereignis in der Geschichte der Kryptowährungen – diesen wilden Bullenläufen – oft dramatische Rücksetzungen vorausgehen, wie ein seltsames Ritual. Denken Sie an 30-, 40- oder sogar 70-Prozent-Wischvorgänge, als würde der Markt gerne alles reinwaschen, nur um Platz für ein wenig Chaos zu schaffen. Der März 2020, ein besonderer Moment des schwarzen Schwans, hat fast 70 % verloren, während der Mai 2021 ebenfalls nicht zurückhaltend war und sich mehr als die Hälfte des Wertes in Luft auflöste. Und irgendwo dazwischen sorgte eine Parade von Einbrüchen um 30 bis 40 Prozent dafür, dass die Anleger in Atem gehalten wurden und ihren Kaffee in der Hand hielten.

Nun nennen alle den Crash des letzten Jahres den Beginn eines Bärenmarktes – denn was wäre ein Crash ohne ein kleines Melodram? Doch die Geschichte, dieser alte Betrüger, zeigt uns, dass diese Wipeouts oft die Vorgruppe für einige der spektakulärsten Kundgebungen sind. Vielleicht, nur vielleicht, bereitet der Markt die Bühne für ein weiteres glorreiches Comeback, ähnlich wie eine schlechte Seifenoper, die nicht sterben will.

Altcoins werden wieder auf die Beine kommen, wahrscheinlich mit einem Funky Dance

Es ist schwer, nicht zu schmunzeln, wenn man zusieht, wie Altcoins herumgeschubst werden wie ein Welpe auf einem Flohmarkt. Am Wochenende fiel XRP um mindestens 18 %, Solana fiel um 22 %, Dogecoin schrumpfte um 28 %, Cardano fiel um 25 % und Chainlink fiel um 26 % – alles an einem einzigen Tag! Man könnte meinen, dass sie alle für einen traurigen Clown vorsprechen.


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Nach einem dramatischen Sturzflug im März 2020 erlebte der Markt ein beeindruckendes Comeback – Altcoins stiegen um das 25- bis 100-fache ihres vorherigen Wertes. Ash Crypto, ein Profitprophet, sagt zuversichtlich: „Ich denke, es wird wieder passieren“, denn wer liebt nicht Déjà-vu mit einem Hauch von Finanzchaos?

Unterdessen weist ein anderes Marktorakel, „Merlijn The Trader“, auf ein bekanntes Muster auf den BTC/Altcoins-Charts hin – ein bullisches MACD-Cross auf dem monatlichen Zeitrahmen –, das das gleiche Muster aus den Jahren 2017 und 2021 widerspiegelt. Offenbar drückt der Markt auf die Wiederholungstaste; Hoffen wir, dass es nicht an der Stereoanlage liegt.

Der gesamte Kryptomarkt schrumpft wieder unter 4 Billionen US-Dollar – Stichwort dramatische Musik

Im großen Spiel der Marktkapitalisierung sank die Zahl unter den psychologischen Meilenstein von 4 Billionen US-Dollar. Anleger und Spieler müssen sich gleichermaßen der harten Wahrheit stellen: Bitcoin, der Superstar, ist um 1,4 % gefallen und fällt knapp unter 113.500 US-Dollar, als hätte er es satt, im Rampenlicht zu stehen. In der Zwischenzeit veranstalten einige Altcoins eine kleine Party und verzeichnen Zuwächse, bei denen man sich fragt, ob sie endlich aus ihrem langen Nickerchen erwachen.

Und um die Sache noch einmal aufzumischen: Die Dominanz von Bitcoin – dem „großen Boss“ der Kryptowährungen – wird auf dem wöchentlichen Candlestick-Chart zum ersten Mal seit fünf Wochen rot und fällt unter 59 %. Es sieht so aus, als würden die Altcoins in diesem kosmischen Rouletterad des digitalen Glücks ihre Muskeln spielen lassen oder es zumindest versuchen.

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2025-10-14 08:53