Wie FTSE Russell und Chainlink Aktiendaten in Blockchain-Magie verwandeln! 😱📈

Nun, Leute, haltet eure Hüte fest! Dank einer neuen Partnerschaft zwischen dem globalen Index-Giganten FTSE Russell und dem Technologiezauberer Chainlink ist die Finanzwelt gerade etwas Blockchain-lastiger geworden. Sie erstellen jetzt Börsenindizes – ja, genau die, die Billionen von Dollar abbilden – live und auf der Blockchain. Sprechen Sie darüber, die Wall Street auf Web3 zu bringen, oder?

Am Montag gab Chainlink seine Pläne bekannt, Daten für die Small-Cap-Indizes Russell 1000, Russell 2000 und Russell 3000 sowie den FTSE 100 Index und eine Reihe von Krypto-Benchmarks zu veröffentlichen. Dies alles geschieht dank DataLink, einem Dienst, der wie ein magisches Portal ist und Marktdaten auf institutioneller Ebene über Blockchains hinweg bereitstellt. Das ist richtig, Leute, all die langweiligen Dinge, von denen Sie nie gedacht hätten, dass sie Blockchain berühren würden – nun, sie sind jetzt hier.

Auf die Russell-Indizes – ja, dieselben, die die Messlatte für US-amerikanische Small- und Mid-Cap-Aktien setzen – folgen weltweit Vermögenswerte in Höhe von über 18 Billionen US-Dollar. Wissen Sie, nur ein kleiner Teil der Weltwirtschaft. Kein Problem. 🙄

Fiona Bassett, die Chefin bei FTSE Russell, erwähnte unbedingt, dass dies alles Teil ihres großen Plans sei, „Innovationen rund um tokenisierte Vermögenswerte und ETFs zu ermöglichen“, wie sie es ausdrückte. Denn wer liebt nicht einen guten tokenisierten Vermögenswert, oder? 😏


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Bereits im Januar wagte FTSE Russell einen weiteren Sprung in die digitale Welt, indem es sich mit SonarX zusammenschloss, um eine völlig neue Suite von Krypto-Indizes auf den Markt zu bringen. Sie richten sich an institutionelle Anleger, die überraschenderweise etwas Standardisierteres für diese ganze Kryptomarktsache wollen. Kein Raten mehr, Leute. Einfach reine Klarheit auf institutionellem Niveau.

Und wenn Sie dachten, das wäre verrückt, FTSE Russell hat hier noch nicht aufgehört. Im Jahr 2023 schlossen sie sich mit Grayscale, einem weiteren großen Player im Bereich digitaler Assets, zusammen, um fünf brandneue Indizes auf den Markt zu bringen. Diese kategorisieren Krypto wie einen Lebensmittelladen – intelligente Vertragsplattformen, Versorgungsunternehmen, Konsumgüter … das ganze Drumherum. 🛒

Institutionen werden endlich mit Blockchain vertraut

Und vergessen wir nicht die wachsende Begeisterung für die Rolle der Blockchain im Finanzwesen. FTSE Russell ist nicht der Einzige, der in diesen Blockchain-Pool einsteigt. Wie die guten Leute von CryptoMoon berichteten, hat sich JPMorgan mit seiner privaten Kinexys-Blockchain angefreundet, in der jetzt Private-Equity-Fonds leben. Wenn das nicht gerade „Zukunft“ schreit, dann weiß ich auch nicht, was das bedeutet. 💥

Auch Goldman Sachs und BNY Mellon zeigen eine gewisse Vorliebe für tokenisierte Geldmarktfonds. Sie bieten ihren Kunden eine Abwicklung rund um die Uhr und die Art der Eigentumsverfolgung, die nur Blockchain bieten kann. Sprechen Sie über Bequemlichkeit!

Und hey, auch die Citigroup hat es auf den Preis abgesehen. Im April gaben sie bekannt, dass die Blockchain-Einführung bei Institutionen an Fahrt gewinnt – vor allem, weil sich der regulatorische Nebel endlich lichtet. Besonders gespannt sind sie auf Stablecoins, die ihrer Meinung nach „eine stärkere Integration der Blockchain in das bestehende Finanzsystem ermöglichen könnten“. Klingt, als hätten sie die Zukunft im Blick, Leute.

Weiterlesen

2025-11-04 01:56