Ah, die Geschichte der Ayandeh Bank, einer einst mächtigen Institution, die jetzt nur noch eine Fußnote in den Annalen der finanziellen Torheit ist. Am schicksalhaften Tag des 23. Oktober 2025 erklärten die Aufsichtsbehörden es offiziell für nicht mehr existierend – ein Schritt, der Millionen von Menschen Schauer über den Rücken jagte und natürlich die ewige Debatte über die Vorzüge von Bitcoin gegenüber Banken neu entfachte. Wirklich ein Moment zum Genießen für Kryptowährungsbegeisterte auf der ganzen Welt.
Die stets wachsame Zentralbank entzog Ayandeh die Lizenz, nachdem sie eine Büchse der Pandora voller Kapitaldefizite und riskanter Kreditvergabe durch Insider aufgedeckt hatte. Der Untergang der Bank hat bei vielen Iranern Zweifel an der Integrität ihres Finanzsystems hervorgerufen – obwohl sich, seien wir ehrlich, seit Jahren Skepsis breit macht.
Der große Plan der Regulierungsbehörde: Oder wie man eine Blutung pflastert
In einem bürokratischen Geniestreich kündigte die Zentralbank an, dass Ayandehs Filialen und Kundenkonten von der staatlichen Bank Melli Iran übernommen würden. Den Einlegern, so wurde versprochen, würden sie bis zum 25. Oktober wieder Zugang zu ihren Geldern erhalten. Wie tröstlich! Berichten zufolge sind sage und schreibe 42 Millionen Kunden von diesem Übergang betroffen – obwohl Beamte darauf bestehen, dass die Einlagen der normalen Sparer „vom Staat garantiert“ werden. Weil der Staat, wie Sie wissen, eine hervorragende Erfolgsbilanz in puncto Haushaltsverantwortung vorweisen kann.
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„Eine der größten Banken Irans ist bankrott“, erklärte die stets eloquente Kristen Shaughnessy auf Twitter. „Die 2012 gegründete Ayandeh Bank verfügte über ein Netzwerk von 270 Filialen im ganzen Land, darunter 150 allein in der Hauptstadt Teheran. In jüngerer Zeit war sie jedoch durch Schulden lahmgelegt, mit kumulierten Verlusten in Höhe von umgerechnet …“ Nun, sagen wir einfach, das ist eine Menge.
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Die Zahlen: Eine Komödie der Fehler
Finanzmonitore enthüllten, dass sich Ayandehs Verluste auf atemberaubende 5,5 Billiarden Rial (ungefähr 5,1 Milliarden US-Dollar, wenn Sie kleinere Zahlen bevorzugen) und Überziehungskredite in Höhe von etwa 3,13 Billiarden Rial (oder 3 Milliarden US-Dollar) beliefen. Eine Aufsichtsbehörde beschrieb die Kapitaladäquanzquote der Bank als „zutiefst negativ“, wobei die Zahlen bei etwa -600 % lagen. Stellen Sie sich vor, Sie wären so schlecht in Mathe. Bankvertreter gaben außerdem bekannt, dass über 90 % der Gelder der Bank an verbundene Parteien und große Bauprojekte gebunden waren – ein Rezept für eine Katastrophe, wenn es jemals eine gab.
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Der Zusammenbruch wurde auf schlechte Regierungsführung und riskante Kreditvergabepraktiken zurückgeführt. Ghani-Abadi, ein hochrangiger Beamter der Bankenaufsicht, beklagte, dass die meisten Gelder von Ayandeh an Gruppen vergeben wurden, die mit seinem eigenen Management verbunden sind. Schockierend, nicht wahr? Wer hätte ahnen können, dass Eigenhandel zum Ruin führen würde?

Ein Sektor in Not: Mehr Spaß in Sicht 🎉
Die Aufsichtsbehörden haben bedrohlich gewarnt, dass mehreren anderen Banken ein ähnliches Schicksal drohen könnte, wenn die Reformen nicht umgesetzt werden. Berichten zufolge zeigen mindestens acht Banken Anzeichen von Schieflage, was zu Gerüchten führt, dass die Attraktivität von Bitcoin mit jeder traditionellen Bankpleite zunimmt. Der wirtschaftliche Druck durch Sanktionen, der eingeschränkte Zugang zu internationalen Märkten und eine schwächelnde Währung haben das iranische Bankensystem ins Wanken gebracht. Analysten gehen davon aus, dass die Entscheidung des Staates, die Verbindlichkeiten von Ayandeh zu übernehmen, die Steuerbelastung nur erhöhen und die Aufsicht an anderer Stelle verschärfen wird. Als ob Sparmaßnahmen nicht schon unpopulär genug wären.

Öffentliche Reaktion: Von Panik zur Krypto-Begeisterung
Unter Sparern und Marktbeobachtern wird immer häufiger darüber geredet, dass der Zusammenbruch von Ayandeh die Menschen dazu drängen könnte, sich Alternativen zuzuwenden – Devisenbestände, Krypto oder sogar das Vergraben von Goldmünzen im Hinterhof. Während diese Einschätzungen eher spekulativ als bestätigt sind, drehen sich die unmittelbaren Sorgen der Einleger um den Zugriff auf ihr Bargeld und die Bewältigung möglicher Serviceunterbrechungen während der Umstellung auf die Systeme der Bank Melli. Denn nichts sagt mehr über „Stabilität“ aus als die Migration von Millionen Konten über Nacht.
Bitcoin zur Rettung? Vielleicht noch nicht 🚀
Berichten zufolge wenden sich einige Iraner nach dem Zusammenbruch von Ayandeh bereits Kryptowährungen zu und betrachten diese als sicherere Häfen für ihre Ersparnisse. Obwohl es keine konkreten Daten gibt, die dies belegen, hat das Scheitern der Bank das uralte Argument wiederbelebt, dass digitale Vermögenswerte Schutz vor finanzieller Misswirtschaft und Währungsabwertung bieten. Für viele ist es eine ergreifende Erinnerung an die Daseinsberechtigung von Bitcoin, außerhalb der zerfallenden Gebäude des traditionellen Bankwesens zu existieren. Ob Bitcoin die iranische Wirtschaft wirklich retten kann, bleibt abzuwarten. Aber hey, zumindest ist es unterhaltsam anzusehen.
Ah, die Geschichte der Ayandeh Bank, einer einst mächtigen Institution, die jetzt nur noch eine Fußnote in den Annalen der finanziellen Torheit ist. Am schicksalhaften Tag des 23. Oktober 2025 erklärten die Aufsichtsbehörden es offiziell für nicht mehr existierend – ein Schritt, der Millionen von Menschen Schauer über den Rücken jagte und natürlich die ewige Debatte über die Vorzüge von Bitcoin gegenüber Banken neu entfachte. Wirklich ein Moment zum Genießen für Kryptowährungsbegeisterte auf der ganzen Welt.
Die stets wachsame Zentralbank entzog Ayandeh die Lizenz, nachdem sie eine Büchse der Pandora voller Kapitaldefizite und riskanter Kreditvergabe durch Insider aufgedeckt hatte. Der Untergang der Bank hat bei vielen Iranern Zweifel an der Integrität ihres Finanzsystems hervorgerufen – obwohl sich, seien wir ehrlich, seit Jahren Skepsis breit macht.
Der große Plan der Regulierungsbehörde: Oder wie man eine Blutung pflastert
In einem bürokratischen Geniestreich kündigte die Zentralbank an, dass Ayandehs Filialen und Kundenkonten von der staatlichen Bank Melli Iran übernommen würden. Den Einlegern, so wurde versprochen, würden sie bis zum 25. Oktober wieder Zugang zu ihren Geldern erhalten. Wie tröstlich! Berichten zufolge sind sage und schreibe 42 Millionen Kunden von diesem Übergang betroffen – obwohl Beamte darauf bestehen, dass die Einlagen der normalen Sparer „vom Staat garantiert“ werden. Weil der Staat, wie Sie wissen, eine hervorragende Erfolgsbilanz in puncto Haushaltsverantwortung vorweisen kann.
„Eine der größten Banken Irans ist bankrott“, erklärte die stets eloquente Kristen Shaughnessy auf Twitter. „Die 2012 gegründete Ayandeh Bank verfügte über ein Netzwerk von 270 Filialen im ganzen Land, darunter 150 allein in der Hauptstadt Teheran. In jüngerer Zeit wurde sie jedoch durch Schulden lahmgelegt, mit akkumulierten Verlusten in Höhe von umgerechnet …“ Nun, sagen wir einfach, das ist eine Menge.
Die Zahlen: Eine Komödie der Fehler
Finanzmonitore enthüllten, dass sich Ayandehs Verluste auf atemberaubende 5,5 Billiarden Rial (ungefähr 5,1 Milliarden US-Dollar, wenn Sie kleinere Zahlen bevorzugen) und Überziehungskredite in Höhe von etwa 3,13 Billiarden Rial (oder 3 Milliarden US-Dollar) beliefen. Eine Aufsichtsbehörde beschrieb die Kapitaladäquanzquote der Bank als „zutiefst negativ“, wobei die Zahlen bei etwa -600 % lagen. Stellen Sie sich vor, Sie wären so schlecht in Mathe. Bankvertreter gaben außerdem bekannt, dass über 90 % der Gelder der Bank an verbundene Parteien und große Bauprojekte gebunden waren – ein Rezept für eine Katastrophe, wenn es jemals eine gab.
Der Zusammenbruch wurde auf schlechte Regierungsführung und riskante Kreditvergabepraktiken zurückgeführt. Ghani-Abadi, ein hochrangiger Beamter der Bankenaufsicht, beklagte, dass die meisten Gelder von Ayandeh an Gruppen vergeben wurden, die mit seinem eigenen Management verbunden sind. Schockierend, nicht wahr? Wer hätte ahnen können, dass Eigenhandel zum Ruin führen würde?

Ein Sektor in Not: Mehr Spaß in Sicht 🎉
Die Aufsichtsbehörden haben bedrohlich gewarnt, dass mehreren anderen Banken ein ähnliches Schicksal drohen könnte, wenn die Reformen nicht umgesetzt werden. Berichten zufolge zeigen mindestens acht Banken Anzeichen von Schieflage, was zu Gerüchten führt, dass die Attraktivität von Bitcoin mit jeder traditionellen Bankpleite zunimmt. Der wirtschaftliche Druck durch Sanktionen, der eingeschränkte Zugang zu internationalen Märkten und eine schwächelnde Währung haben das iranische Bankensystem ins Wanken gebracht. Analysten gehen davon aus, dass die Entscheidung des Staates, die Verbindlichkeiten von Ayandeh zu übernehmen, die Steuerbelastung nur erhöhen und die Aufsicht an anderer Stelle verschärfen wird. Als ob Sparmaßnahmen nicht schon unpopulär genug wären.

Öffentliche Reaktion: Von Panik zur Krypto-Begeisterung
Unter Sparern und Marktbeobachtern wird immer häufiger darüber geredet, dass der Zusammenbruch von Ayandeh die Menschen dazu drängen könnte, sich Alternativen zuzuwenden – Devisenbestände, Krypto oder sogar das Vergraben von Goldmünzen im Hinterhof. Während diese Einschätzungen eher spekulativ als bestätigt sind, drehen sich die unmittelbaren Sorgen der Einleger um den Zugriff auf ihr Bargeld und die Bewältigung möglicher Serviceunterbrechungen während der Umstellung auf die Systeme der Bank Melli. Denn nichts sagt mehr über „Stabilität“ aus als die Migration von Millionen Konten über Nacht.
Bitcoin zur Rettung? Vielleicht noch nicht 🚀
Berichten zufolge wenden sich einige Iraner nach dem Zusammenbruch von Ayandeh bereits Kryptowährungen zu und betrachten diese als sicherere Häfen für ihre Ersparnisse. Obwohl es keine konkreten Daten gibt, die dies belegen, hat das Scheitern der Bank das uralte Argument wiederbelebt, dass digitale Vermögenswerte Schutz vor finanzieller Misswirtschaft und Währungsabwertung bieten. Für viele ist es eine ergreifende Erinnerung an die Daseinsberechtigung von Bitcoin, außerhalb der zerfallenden Gebäude des traditionellen Bankwesens zu existieren. Ob Bitcoin die iranische Wirtschaft wirklich retten kann, bleibt abzuwarten. Aber hey, zumindest ist es unterhaltsam anzusehen.
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2025-10-28 07:23