Es scheint, als hätten sich die Schicksale auf unerwartete Weise verändert. Morgan Stanley, der gigantische Gigant der Vermögensverwaltung, hat beschlossen, seinen Kunden etwas zu bieten, das bisher der Elite vorbehalten war: die Chance, in die volatile, berauschende Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Und wann, fragen Sie? Laut CNBC wird ab dem 15. Oktober 2025 jeder Zugang haben, vom einfachen Rentner bis zum grandiosen Tycoon.
In einer erstaunlichen Abkehr von ihrer alten, eher exklusiven Politik können Berater nun Kunden mit Individual Retirement Accounts (IRAs) und 401(k)s Kryptofonds anbieten. Zuvor standen solche Möglichkeiten nur denjenigen zur Verfügung, die über ein Vermögen von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar verfügten und eine Vorliebe für riskante Wetten hatten, die den meisten Menschen Schweiß in die Augen treiben würden.
Dieser Paradigmenwechsel könnte sehr wohl Milliarden, wenn nicht Billionen freisetzen, die sonst in traditionellen Investitionen gefangen wären, und nun in den aufregenden – und seien wir ehrlich: völlig unvorhersehbaren – Bereich digitaler Vermögenswerte freigesetzt werden. Laut dem neuesten Bericht des Investment Company Institute erreichten die US-Altersvorsorgegelder am 30. Juni die atemberaubende Höhe von 45,8 Billionen US-Dollar, wobei die IRAs einen Anteil von 18 Billionen US-Dollar und die 401(k)-Pläne 9,3 Billionen US-Dollar hielten. Man kann den Kryptomarkt fast flüstern hören: „Das nehmen wir!“
Mit rund 16.000 Finanzberatern und der Verwaltung eines gigantischen Vermögens von 6,2 Billionen US-Dollar bei 19 Millionen Kunden ist Morgan Stanley im wahrsten Sinne des Wortes das finanzielle Äquivalent eines großen Flusses, wobei Krypto der jüngste Nebenfluss ist, den sie dem Fluss hinzufügen. Man kann sich nur vorstellen, welche Wellen dies in den Gewässern der Finanzwelt verursachen wird. 🌊
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Aber stürzen Sie sich noch nicht auf Ihr Krypto-Wallet! Morgan Stanley hat versprochen, die Höhe des Risikos, das seine Kunden eingehen können, streng zu kontrollieren. Das Unternehmen wird automatisierte Systeme einsetzen, um zu verhindern, dass jemand zu tief eingreift. Berater können vorerst nur von BlackRock und Fidelity verwaltete Bitcoin-Fonds anbieten. Nun ja, ohne Schwimmweste kann man nicht einfach jeden ins kalte Wasser werfen, oder?
Jeff Feng, Mitbegründer von Sei Labs, äußerte sich zu dieser neuen Politik und erklärte, dass „Institutionen beginnen, digitale Vermögenswerte nicht nur als spekulative Investitionen, sondern als investierbare Anlageklasse zu betrachten, die strukturierte Zugangspunkte benötigt.“ Mit anderen Worten: Der Krypto-Zug ist nicht mehr nur etwas für Draufgänger, sondern auch für die Rentenkasse Ihrer Oma. 🙄
Der Oktober hat sich bereits als entscheidender Monat erwiesen, da das Global Investment Committee von Morgan Stanley einen vorsichtigen Umgang mit Kryptowährungen empfiehlt und risikoreichen Portfolios rät, das Engagement auf bescheidene 4 % zu begrenzen. Portfolios mit ausgewogenem Wachstum sollten sich mit eher zurückhaltenden 2 % begnügen. Machen Sie sich keine Sorgen, wer auf der Suche nach einem sicheren Ort ist, sollte weit weg bleiben.
Krypto in der Vermögensverwaltung: Eine neue Ära?
Die tiefgreifenden Veränderungen bei Morgan Stanley erfolgen inmitten eines wachsenden Trends bei den weltweit größten Vermögensverwaltern, die digitale Vermögenswerte nutzen. Erst im vergangenen April stellte Fidelity eine neue Reihe von Rentenkonten vor, die Amerikanern eine nahezu gebührenfreie Möglichkeit bieten, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen. Und falls Sie das für verrückt halten: JPMorgan ist im Juni in den Ring gesprungen und hat seinen Kunden erlaubt, Krypto-ETFs als Sicherheit für Kredite zu verwenden. Die Zukunft des Finanzwesens? Oder einfach nur eine andere Möglichkeit, Ihr Vermögen in das Krypto-Chaos zu werfen?
BlackRock, dieser Gigant der Vermögensverwaltung, hat die Früchte seines eigenen Vorstoßes in die Kryptowelt geerntet und mit seinem Spot-Bitcoin-ETF im vergangenen Jahr Gebühren in Höhe von 245 Millionen US-Dollar generiert. In einem noch mutigeren Schritt berichtete Bloomberg im September, dass BlackRock die Tokenisierung von ETFs in Blockchain-Netzwerken prüft. Wird dies zu einem 24/7-Handel und natürlich zu mehr Spielraum für Krypto führen, um in die wilde Grenze der dezentralen Finanzierung (DeFi) vorzudringen? Die Zeit wird es zeigen.
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2025-10-10 23:24