Wichtige Erkenntnisse
Ist „Uptober“ trotz des jüngsten Absturzes noch auf Kurs?
Wichtige Daten zeigen, dass die Aufwärtsdynamik nach der Rekordliquidation intakt bleibt.
Welche externen Ereignisse stärken das Vertrauen des Kryptomarktes?
Das New Yorker Krypto-Büro, mögliche Zinssenkungen der Fed und die Entspannung der Handelsspannungen helfen.
Der jüngste Absturz, ein Sturm, der die Hoffnungen der Anleger wie Herbstblätter zu zerstreuen schien, löste bei vielen ein Stöhnen aus: „Ist das das Ende von ‚Uptober‘?“ Doch siehe da, das Biest atmet noch, sein Herzschlag pocht vor hartnäckigem Optimismus. Man könnte es ein Wunder nennen – oder vielleicht einen grausamen Scherz der Finanzgötter. 🤷♂️
Bullische Muster, diese schlauen kleinen Indikatoren, haften am Leben wie Efeu an einer bröckelnden Mauer. New York City, immer der Showman, hat sich mit einem neuen Büro, das leicht nach Ehrgeiz und Kaffee riecht, für Krypto stark gemacht. Der einst zitternde Markt murmelt jetzt: „Vielleicht ist das keine Verzweiflung, sondern eine Midlife-Crisis.“
Die Märkte schwanken, aber die Bullen halten die Linie
Das Liquidationsereignis der letzten Woche – eine Katastrophe aus Geldbörsen und Wehklagen – hätte die Träume vom Oktober zerstören sollen. Und doch steht der Markt wie ein Trunkenbold, der sich an einen Laternenpfahl klammert, schwankend, aber ungebrochen. Man könnte sagen, es ist ein Zeugnis menschlicher Torheit oder, wie die Analysten flüstern, „ein kleines Wunder“. 🌟
Scott Melker, das Orakel der Charts, sinnierte folgendermaßen über X:
„Nach der größten Liquidation in der Geschichte der Kryptowährungen habe ich erwartet, dass der Oktober tief in den roten Zahlen stecken würde. Irgendwie hält er sich immer noch. Was sich ehrlich gesagt wie ein kleines Wunder anfühlt.“
Melker erklärte mit der Weisheit eines Mannes, der in den Abgrund der Handelsgebühren geblickt hat, dass dieser Abschwung kein durch Panik ausgelöster Wutanfall sei, sondern eine „strukturelle“ Abrechnung. Eine Pause, ein Atemzug, ein Moment, um sein Portfolio abzuschütteln und zu fragen: „Was haben wir uns dabei gedacht?“
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Und doch sind wir hier: Aktiengesellschaften horten Bitcoin wie Dagobert Duck in einem digitalen Tresor, Luxemburg entwirft mit der Dringlichkeit eines Dichters Vorschriften und die CME plant Kryptohandel rund um die Uhr, denn offenbar ist selbst Schlaf ein Luxus für Finanzbesessene.
Stablecoins blühen wie Gänseblümchen auf einem Schlachtfeld, Staaten flirten mit Bitcoin-Beständen und der S&P stellt einen Krypto-Index zusammen – denn nichts drückt mehr „Vertrauen“ aus als die Umwandlung volatiler Vermögenswerte in ein sitzungssaalfreundliches Produkt. Das „intelligente Geld“ scheint nicht auf der Flucht zu sein, sondern baut Brücken in eine Zukunft, in der jeder ein Makler ist. 🏗️
Die Sterne richten sich aus
New York City, immer der Trendsetter, hat ein Amt für digitale Vermögenswerte und Blockchain ins Leben gerufen, ein bürokratisches Wunderwerk, das wie ein Komitee für Buchstabensuppe klingt. Bürgermeister Eric Adams, unser „Bitcoin-Bürgermeister“, verkündet, dass dies ein Schritt in Richtung „Technologien von morgen“ sei – ein Satz, der einen nostalgisch für die Einfachheit von Feder und Pergament macht. 📜
Unterdessen brodelt der Handelsgipfel zwischen Trump und Xi wie ein Topf voll Finanzeintopf, und auf den Zungen der Analysten tummeln sich Gerüchte über Zinssenkungen der Fed. Gold, dieses alte Relikt des Vertrauens, steigt, während die Erzählung vom „Abwertungshandel“ wie ein Schlaflied für die Ängstlichen vor sich hin summt. „Uptober“ hat offenbar mehr Treibstoff als eine Rakete, die zum Mars fliegt. 🚀
„Uptober“ lebt noch!
Der launische Bitcoin-Liebhaber October hat in der Vergangenheit einen Zuwachs von 20 % beschert. Aktuelle Daten mit ihren Diagrammen und Grafiken deuten darauf hin, dass dies möglicherweise nicht nur Nostalgie ist. Open Interest klammert sich an 33,7 Milliarden US-Dollar wie ein Koala an einen Eukalyptusbaum, und BTC schwebt in der Nähe von 112.000 US-Dollar, gestützt durch Linien auf einem Diagramm, die genauso gut göttliche Erlasse sein könnten.

Der RSI, diese mystische Zahl, deutet darauf hin, dass Bitcoin noch nicht fertig ist – obwohl man argumentieren könnte, dass es schon seit Jahren brodelt. Saisonalität, das Gespenst vergangener Leistungen und sich stabilisierende Strukturen lassen darauf schließen, dass „Uptober“ wieder steigen wird, dieses Mal langsamer, wie ein Faultier auf einem Laufband. 🐢


Und so, lieber Leser, marschieren wir weiter – Bullen vorne, Bären hinten und der Rest von uns umklammert unsere Brieftaschen wie Rettungsleinen. Der Sturm mag toben, aber „Uptober“ hält an, ein Beweis für den unnachgiebigen (und vielleicht törichten) Glauben der Menschheit an das nächste große Ding. 🚀💸
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2025-10-15 12:14