Stablecoins: JPMorgans Zweifel & der T-Bill Tango 🎭

Auf dem großen Finanzschauplatz entfaltet sich die Stablecoin-Saga der Vereinigten Staaten wie eine Tragikomödie voller Fehler. Das GENIUS-Gesetz mit seinen vergoldeten Versprechungen hat den Markt auf 300 Milliarden US-Dollar aufgebläht – eine Summe, die so groß ist, dass sie einen Zaren erröten lassen könnte. Doch ist dies, wie Analysten sinnieren, nur ein flüchtiger Zahlenwalzer oder ein Ballsaal der Illusionen? 😏

Das Weiße Haus träumt mit seinem Ziel von 2 bis 4 Billionen US-Dollar bis 2028–2030 von einer fiskalischen Utopie, in der Stablecoins die US-Schatzwechsel stützen. Aber Teresa Ho von JPMorgan seufzt mit der Scharfsinnigkeit einer erfahrenen Strategin: „In nur wenigen Jahren zu solchen Höhen zu wachsen? Eine Geschichte für Romantiker!“ 🤷‍♀️

„Aber die Geschwindigkeit, mit der es wachsen wird – ich glaube nicht, dass es in nur ein paar Jahren auf 2, 3, 4 Billionen US-Dollar anwachsen wird.“

JPMorgan, immer der Realist, beziffert den Markt auf 700 Milliarden US-Dollar – eine Zahl, die so bescheiden ist wie ein Bauernbrot. Schließlich sind verzinsliche Stablecoins gesetzlich verboten, ein Verbot, das so unveränderlich ist wie die Naturgesetze. 🚫💸

Stablecoin-Wachstum im Vergleich zur T-Bill-Nachfrage

Befürworter behaupten mit dem Eifer von Eiferern, dass Stablecoins zum Lebenselixier des Zahlungsverkehrs werden könnten. Unterstützt durch kurzfristige US-Staatsanleihen flüstern sie von einer fiskalischen Rettung. Dennoch weist S&P Global darauf hin, dass Tether und Circle nur 155 Milliarden US-Dollar an Schatzwechseln halten – eine Kleinigkeit im Vergleich zu Geldmarktfonds, die 33 % des Kuchens ausmachen. 🥧


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„Wenn die Erwartungen an einen Stablecoin-Markt im Wert von zwei Billionen US-Dollar in drei Jahren erfüllt werden, werden die Teilnehmer wichtige Grenzkäufer von kurzfristigen Staatsanleihen sein.“

Tether, der verlorene Sohn der Stablecoins, verfügt mittlerweile über T-Bills im Wert von 127 Milliarden US-Dollar und belegt damit den 17. Platz unter den US-Anleihegläubigern. Eine Leistung, die einer Fußnote, wenn nicht gar einer Krönung, würdig ist. 👑

Chinas Gegenwehr

Doch die Erhabenheit der Stablecoin stellt sich Feinden, die so alt sind wie Imperien. China geht mit der Kraft eines Drachen, der Gold bewacht, hart gegen Dollar-basierte Stablecoins vor. Und Standard Chartered warnt: Bis 2028 könnten Kapitalabflüsse in Höhe von einer Billion US-Dollar die Schwellenländer in eine Geisterstadt verwandeln. 🌆➡️ Friedhof.

„Es ist falsch zu sagen, dass Stablecoins nichts lösen können, aber sie werden einen nicht aus diesem Loch“ der gähnenden Schulden und Defizite herausholen, und „das ist die eigentliche Sorge.“

Steven Barrow von der Standard Bank beklagt mit der Ernsthaftigkeit eines Philosophenkönigs: „Stablecoins können die Kissen auflockern, aber sie können die Lücke der fiskalischen Rücksichtslosigkeit nicht füllen.“ 🛏️💸

Letzte Gedanken

  • Der GENIUS Act entzündet wie ein Funke im Dunkeln Hoffnung – aber wird er den Weg erhellen? Oder nur die Bühne für eine Farce bereiten?
  • Chinas Verbote und Schuldenberge sind gewaltig. Können Stablecoins durch den Sturm tanzen? Oder werden sie in den Abgrund geschwemmt? 🌪️

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2025-12-05 10:24