Wichtige Erkenntnisse
Was ist der nächste Schritt von Ripple mit seinem riesigen XRP-Treuhandkonto?
Ripple könnte damit beginnen, sein treuhänderisches XRP-Angebot durch den Verkauf von Rechten an zukünftigen Token zu monetarisieren. Kurz gesagt: Mittel beschaffen, ohne den Angebotsdruck zu erhöhen. 🧙♂️💰 (Oder, wie die alten Römer sagen würden: „Sic transit gloria mundi.“)
Wie reagieren Anleger auf die Preisentwicklung von XRP?
Trotz eines 580-prozentigen Anstiegs der langfristigen Ausgaben der Inhaber ist XRP um 27 % gesunken, was auf eine schwache Angebotsunterstützung und ein schwindendes Anlegervertrauen hinweist. 📉📉 (Es ist, als würde man einem schwankenden Tier mit einem Kleinkind an einem Ende und einem Felsbrocken am anderen Ende zusehen.)
Zweifellos hat die Treuhandstrategie von Ripple [XRP] das Angebot vorhersehbarer gemacht. Dies trägt natürlich dazu bei, den Marktfluss zu steuern, aber was noch wichtiger ist, es verhindert, dass Stakeholder überrascht werden. 🧩 (Denn nichts sagt mehr „Vertrauen Sie uns“ als ein gut organisiertes Rätsel der Unsicherheit.)
Auf dem Papier klingt das nach einer klugen Möglichkeit, Inflation zu vermeiden. 📚 (Es sei denn, das Papier besteht aus Konfetti und der Schlaumeier ist nur ein sehr höfliches Eichhörnchen.)
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Allerdings wirft es auch eine zentrale Frage auf. Beherrscht Ripple die Inflation oder zeigt dieser Ansatz einen „Mangel an Vertrauen“ in die natürliche Marktnachfrage? Wie sich dies entwickelt, könnte laut AMBCrypto den nächsten Schritt von XRP beeinflussen. 🤔 (Oder wie die weise Eule der Scheibenwelt sagen würde: „Je mehr sich die Dinge ändern, desto mehr bleiben sie gleich.“)
CTO deutet an, das XRP-Treuhandkonto vor der nächsten Freischaltung zu monetarisieren
Ripple wird voraussichtlich zu Beginn des Novembers eine weitere Milliarde XRP freischalten. 🗓️ (Denn wer liebt nicht eine gute „Überraschungs“-Veröffentlichung?)
Derzeit sind 60,1 Milliarden XRP im aktiven Umlauf, während 35,9 Milliarden weiterhin auf einem Treuhandkonto gesperrt sind. Wenn Ripple seinen monatlichen Zeitplan beibehalten würde, wäre technisch gesehen der verbleibende Vorrat bis 2028 vollständig erschlossen. 🕰️ (Eine Zukunft, die so weit entfernt ist, dass selbst die Götter der Kryptowährung eine Karte benötigen würden.)
Doch hier wird es interessant. Normalerweise erreichen nur 200–300 Millionen XRP von jeder Freischaltung den Markt, während der Rest „erneut hinterlegt“ wird. 🔄 (Wie ein endloses „Hot Potato“-Spiel mit den eigenen Münzen.)
Vor diesem Hintergrund hat der CTO von Ripple kürzlich eine wichtige Ankündigung gemacht. 📢 (Oder, wie der örtliche Wirt flüstern könnte: „Hüten Sie sich vor dem Mann mit einem Plan und einem Grinsen.“)

In einem Beitrag auf X schlug er vor, die treuhänderischen Bestände von Ripple zu monetarisieren. 📜 (Denn wer braucht Liquidität, wenn man ein „Zukunftsversprechen“ haben kann?)
Bisher wurden ungenutzte Token wieder gesperrt, was bedeutet, dass Ripple sie nicht vorab verkaufen konnte. Durch den „Verkauf der Rechte“ zum Kauf von XRP aus zukünftigen Veröffentlichungen könnte Ripple jedoch Mittel beschaffen, ohne dem Markt sofort Liquidität hinzuzufügen. 💸 (Ein Trick, der so clever ist, dass sogar der Erzkanzler der Unseen University seinen Hut ziehen würde.)
Einfach ausgedrückt könnten die 35,9 Milliarden XRP vorab an Investoren verkauft werden. Allerdings würden die Token bis zu ihrem Veröffentlichungsdatum nicht auf dem Markt bleiben, um das Angebot zu kontrollieren. Könnte dies dann der nächste große Schritt von Ripple in Richtung Institutionalisierung sein? 🏢 (Oder einfach nur ein sehr teures „Ich komme wieder“-Spiel?)
Die Wiederherstellung des Anlegervertrauens ist Ripples bisher härteste Prüfung
Ripple drängt darauf, seine Zukunft zu sichern, aber seine Gegenwart sieht fragil aus. 🧱 (Wie ein Kartenhaus, das ein Kleinkind mit einem Vorschlaghammer gebaut hat.)
In den Charts startete XRP mit einem Rückgang von 13 % ins vierte Quartal und gehörte damit zu den Large-Cap-Anlagen mit der schlechtesten Wertentwicklung. Sicherlich bietet der allgemeine Markteinbruch eine gewisse Deckung. Allerdings fällt die Underperformance von Ripple immer noch auf. 📉 (Denn selbst ein schlechter Zauberer kann kein Kaninchen in einem Hut verstecken, wenn der Hut brennt.)
Die Glassnode-Daten untermauern dies und vermitteln einen bärischen Unterton. LTHs (diejenigen, die sich vor der Wahl angesammelt haben) haben ihre XRP-Ausgaben um 580 % gesteigert. Dennoch ist XRP um 27 % gesunken, was auf eine dünne Gebotsmauer hindeutet. 🧱 (Eine Wand, die so dünn ist, dass sie praktisch ein „Bitte nicht berühren“-Schild ist.)

Kurz gesagt, das Vertrauen der Anleger in Ripple scheint instabil zu sein. 🧠 (Wie ein schwankender Stapel Jenga-Blöcke, auf denen jeweils „Vertrau mir“ steht.)
Die Grafik zeigt einen Anstieg des ausgegebenen Volumens von 38 Millionen US-Dollar auf 260 Millionen US-Dollar pro Tag (7-Tage-SMA). Dieser starke Anstieg deutet darauf hin, dass langfristige Inhaber nach dem Anstieg von XRP um mehr als 270 % seit dem vierten Quartal 2024 massive Gewinne auszahlen lassen. 💸 (Denn nichts sagt so viel „Ich bin reich“ wie der Verkauf Ihrer Münzen auf dem Höhepunkt.)
Vor diesem Hintergrund scheint die Treuhandstrategie von Ripple eher eine Absicherung gegen die schwache Marktnachfrage zu sein. Auch wenn die Monetarisierung des Angebots einen mutigen strategischen Schritt darstellen könnte, dürften ihre Auswirkungen auf die Preisstabilität gedämpft bleiben. 🎭 (Wie ein Zaubertrick, der nur beim ersten Versuch funktioniert.)
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2025-11-01 13:17