In einer dramatischen Wendung der Ereignisse fragen sich Händler auf den Prognosemärkten plötzlich, ob der Oberste Gerichtshof der USA zulassen wird, dass Präsident Donald Trumps umfassende Zollbefugnisse unangefochten bleiben. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen ist das Vertrauen stark gesunken und Händler sowohl auf regulierten als auch auf kryptobasierten Plattformen bemühen sich darum, ihre Einsätze zu reduzieren. 🎢
Auf Kalshi, der in den USA regulierten Veranstaltungsmarktplattform, haben Händler ihre Erwartungen drastisch zurückgeschraubt und die Wahrscheinlichkeit, dass der Oberste Gerichtshof zugunsten von Trump entscheidet, auf nur 29 % geschätzt. Dies bedeutet einen erstaunlichen Rückgang um 28 Punkte an einem einzigen Tag – eine Achterbahnfahrt der Gefühle! 😱
Bei Polymarket, dem Blockchain-Rivalen von Kalshi, sank die Wahrscheinlichkeit sogar noch weiter auf 25 %, was zeigt, dass der Stimmungseinbruch real ist. Das kombinierte Handelsvolumen auf beiden Plattformen ist auf über 1,3 Millionen US-Dollar gestiegen, was beweist, dass Prognosemärkte ein wildes (und dennoch aufschlussreiches) Barometer für politische und juristische Ergebnisse sein können. 📉
Händler wetten, dass das Gericht Trumps Zollbefugnisse einschränken wird
Die Märkte waren seit September volatil, als der Oberste Gerichtshof der Entscheidung über den Fall zustimmte. Am Mittwoch erlebte der Markt jedoch den größten Tagesrückgang seit seiner Einführung. Jetzt neigen Händler stark zu der Idee, dass das Gericht die Befugnis des Präsidenten zur Erhebung von Zöllen im Rahmen des Notstandsgesetzes einschränken wird. Sollte dies geschehen, könnte dies die Herangehensweise zukünftiger US-Präsidenten an Handelspolitik und Steuerhebel grundlegend verändern. 🏛️💥
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Es ist interessant festzustellen, wie sich die Quoten bei Kalshi und Polymarket allmählich spiegeln, was auf eine Konvergenz zwischen traditionellen und dezentralen Prognosemärkten hindeutet. Unabhängig davon, ob Sie Fiat-Währungen oder Kryptowährungen verwenden, scheint die Art und Weise, wie Händler politische Risiken interpretieren, im Großen und Ganzen die gleiche zu sein: Liquidität und Wahrscheinlichkeit bestimmen den Tag. 💸
Die Richter des Obersten Gerichtshofs kaufen Trumps Zollbefugnisse nicht ab
Der Ausverkauf an den Prognosemärkten erfolgte, nachdem berichtet wurde, dass mehrere konservative Richter Trumps Versuch, Notstandsbefugnisse zur Einführung von Zöllen zu nutzen, sehr skeptisch gegenüberstanden. Nicht die Art von Empfang, auf die Trump gehofft hatte! 😬
Am Mittwoch trat der Oberste Gerichtshof zu einer langen mündlichen Verhandlungsrunde zu einem der folgenreichsten Fälle der Amtszeit des Präsidenten zusammen. Der Fall dreht sich um die Frage, ob der Präsident einseitig Zölle auf der Grundlage eines Notstandsgesetzes von 1977 ohne Zustimmung des Kongresses erheben kann. Es ist die Art von Drama mit hohem Risiko, das selbst die hartgesottensten politischen Junkies nicht ignorieren können.
Einem Bericht der Associated Press zufolge beginnen sogar Trumps eigene Beauftragte zu hinterfragen, ob eine solche weitreichende Befugnis gesetzlich zulässig ist. Oberster Richter John Roberts, Richter Neil Gorsuch und Richterin Amy Coney Barrett drängten die US-Regierung dazu, ob der International Emergency Economic Powers Act von 1977 dem Präsidenten diese Art weitreichender, unkontrollierter Autorität einräumt. 🤔
Barrett, immer der Skeptiker, fragte sich, warum Länder wie Spanien und Frankreich wegen Zöllen auf dem Radar standen. Unterdessen machte Roberts, ein überzeugter Verfechter der Befugnisse des Kongresses, deutlich, dass Zölle ebenso wie Steuern traditionell in den Zuständigkeitsbereich des Kongresses fielen. Gorsuch warnte sogar davor, dass eine Ausweitung der Machtbefugnisse der Exekutive zu einer „Einbahnstraße“ hin zur unkontrollierten Autorität des Präsidenten führen könnte. Huch! 😳
Trumps Handelspolitik hatte lange Zeit einen Dominoeffekt auf die Märkte, einschließlich Krypto. Frühere Tarifankündigungen haben Inflationsängste geweckt und dazu geführt, dass Bitcoin (BTC) als Absicherung gegen fiskalische Instabilität angesehen wird. Aber seien wir ehrlich: Die durch die Tarifverhandlungen entstandene Unsicherheit hat auch zu zahlreichen kurzfristigen Ausverkäufen geführt, da Händler auf sicherere Vermögenswerte umsteigen. Sprechen Sie über eine holprige Fahrt! 🚀
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2025-11-06 13:44