Nordkoreas Krypto-Raub: USA jagen Banker mit 3-Milliarden-Dollar-Betrug 🕵️‍♂️💰

Die schmutzigen Details

Wer raubt den Krypto-Tresor blind aus? 🏦💥

Die Lazarus-Gruppe – Nordkoreas beliebteste Cyberdiebe – hat digitale Münzen geklaut wie Kinder in einem Süßwarenladen. Und mit Süßigkeiten meinen wir Atomwaffen.

Höchste Punktzahl?

Im Jahr 2025 erbeuteten sie 1,4 Milliarden US-Dollar an Ethereum von Bybit. Nicht schlecht für einen Arbeitstag, oder? 😎

Das US-Finanzministerium, das es satt hatte, alles aufs Spiel zu setzen, hat gerade die Sanktionen gegen acht nordkoreanische Banker aufgehoben. Denn nichts sagt mehr über „Stopp stehlen“ als das Einfrieren einiger Offshore-Konten.

Folgen Sie dem Geld (wenn Sie können)

Laut der neuesten Pressemitteilung des Finanzministeriums (4. November, merken Sie sich das im Kalender) waschen diese Banker – die überwiegend in China und Russland leben – Kryptowährungen, als wäre es ihr Vollzeitjob. Was, nun ja, das war es auch.


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John K. Hurley, Chef des Finanzministeriums für Terrorismus und finanzielle Spielereien, brachte es auf den Punkt:

„Nordkoreas Hacker stehlen nicht nur Geld für das Mittagessen, sie finanzieren auch Atomwaffen.“

Berichten zufolge haben Pjöngjangs Cyberbanditen innerhalb von zwei Jahren Kryptowährungen im Wert von fast 3 Milliarden US-Dollar erbeutet. Das reicht aus, um viele Raketen zu kaufen – oder ein sehr schickes Raumschiff. 🚀

Die üblichen Verdächtigen

Der Großteil dieser digitalen Plünderungen? Schuld daran ist die Lazarus Group, Nordkoreas staatlich geförderte Hacker-Crew. Sie haben sich von Phishing-Betrügereien zu ausgewachsenen Krypto-Raubüberfällen entwickelt. Wachstum!

Ihr neuestes Meisterwerk? Dieser 1,4-Milliarden-Dollar-Bybit-Job. In diesem Tempo werden sie Meisterkurse zum Thema Diebstahl unterrichten.

Unterdessen schlagen die USA weiterhin wie Konfetti mit Sanktionen um sich. 🎉

China & Russland: Die Ermöglicher 🙄

Acht Banker, zwei zwielichtige Banken (First Credit Bank und Ryujong Credit Bank – klingt echt, oder?) und jede Menge Briefkastenfirmen. Klassiker.

Zwei Herausragende: Jang Kuk Chol und Ho Jong Son, die angeblich 5,3 Millionen US-Dollar durch Ransomware und IT-Betrug erbeutet haben. Klein im Vergleich zu Lazarus, aber hey, jeder Cent zählt.

Dann gibt es noch KMCTC – ein nordkoreanisches Technologieunternehmen, das chinesische Entwickler unter falschen Namen anstellt und deren Gehaltsschecks abschöpft. Nobel.

Laut OFAC erstreckt sich das Geldwäschenetz Pjöngjangs mittlerweile von China bis nach Russland und darüber hinaus. Denn warum sollte man sich auf einen Kontinent beschränken, wenn man die ganze Welt betrügen kann?

Nordkoreas Krypto-Lebenslauf

Seit 2024 haben sie Kryptowährungen im Wert von 2,84 Milliarden US-Dollar gestohlen. Das ist kein Bagatelldiebstahl, das ist eine ausgewachsene Karriere.

Ihre Geldwäschenetzwerke erstrecken sich mittlerweile über Asien und Osteuropa, während ihre IT-Teams KI zur Finanzierung von Waffenprogrammen nutzen. Denn nichts schreit mehr nach „Fortschritt“ als die Automatisierung von Kriminalität.

Seoul fleht die Welt an, etwas zu tun. Aber seien wir mal ehrlich: Viel Glück, bis jemand eine Cyber-Handschelle erfindet. 🤷‍♂️

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2025-11-06 03:09