Metas Metaverse-Träume erleiden einen Schlag – Budgetkürzungen, Entlassungen und KI-Übernahme!

Es scheint, dass Meta Platforms Inc. endlich dazu kommt, sich den katastrophalen Kosten seiner Metaverse-Fantasie zu stellen. Die Aktien schossen in die Höhe – ja, Sie haben gehört, dass gleich danach Gerüchte aufkamen, dass das Unternehmen seine extrem teuren Virtual-Reality-Projekte zurückfahren könnte. Händler nutzten in ihrer unendlichen Weisheit die Gelegenheit, die Aktie in die Höhe zu treiben, bei dem Gedanken, dass ein Unternehmen seine rücksichtsloseste Wette zurückziehen könnte.

Das Metaverse-Budget steht vor einer gefürchteten Kürzung

Nach Angaben des stets vertrauenswürdigen Bloomberg und Reuters erwägt Meta, bis zu 30 % der Abteilung zu kürzen, die für seine beliebten Virtual-Reality- und Metaverse-Kreationen verantwortlich ist. Oh, wie sind die Mächtigen gefallen. Dieses Budgetkürzungsspektakel steht natürlich im Zusammenhang mit den großen Plänen für Metas Finanzlage 2026. Und wissen Sie was? Reality Labs, das Quest-Headsets und Horizon-Welten herstellt, wird wahrscheinlich die Hauptlast der Sparmaßnahmen tragen.

Reality Labs: Wo Träume (und Milliarden) sterben

Reality Labs verliert seit 2020 Geld und hat mehr als 60 Milliarden US-Dollar verloren – oder eher 70 Milliarden US-Dollar, je nachdem, wen Sie fragen. Ja, das hast du richtig gelesen. Und es ist nicht so, dass die Verluste nur ein kleiner Rückschlag waren; Nein, sie haben das Management nachts wach gehalten und verzweifelt darüber nachgedacht, wohin es den nächsten Eimer Geld werfen soll.

Und es überrascht nicht, dass die Börse mit Freude reagierte. Der Aktienkurs von Meta stieg um satte 4 %, was den Marktwert des Unternehmens um etwa 69 Milliarden US-Dollar steigerte. Es ist fast so, als ob die Investoren begeistert wären, wenn das Unternehmen seine großzügigen Metaversum-Ausgaben einschränkt und sich darauf konzentriert, Geld zu verdienen. Wie neuartig.


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Entlassungen: Der unvermeidliche nächste Schritt

Machen Sie sich bereit, denn es könnte bald zu den gefürchteten Entlassungen kommen. Berichten zufolge könnte der Personalabbau bei Reality Labs bereits im Januar 2026 beginnen, und oh, was für eine Zeit wird das sein. Nach Jahren unermüdlicher Investitionen in die virtuelle Realität und ihre Cousine, die erweiterte Realität, denkt Meta nun darüber nach, das Fett zu reduzieren. Einige sagen, es sei ein Weckruf, andere sagen, es sei einfach „Business as Usual“ in der Technologiewelt.

Ein größerer Fokus auf KI und Wearables

Aber warte! Denken Sie nicht eine Sekunde lang, dass Meta die Technologie komplett aufgibt. Nein, sie wechseln nur den Gang. Geld fließt in künstliche Intelligenz und Wearables. Das Unternehmen hat kürzlich einen Multimilliarden-Dollar-Deal abgeschlossen, um eine bedeutende Beteiligung an Scale AI im Wert von angeblich rund 14 Milliarden US-Dollar zu übernehmen, um seine Bemühungen auf die KI-Entwicklung auszurichten. Meta hat es deutlich gemacht: KI ist die neue virtuelle Realität, und wir sind alle dabei.

Was bedeutet das alles für Benutzer und Konkurrenten?

Wenn Sie zu den wenigen Glücklichen gehören, die Metas VR-Ausrüstung besitzen, machen Sie sich keine Sorgen. Nicht alle Projekte werden (vorerst) gestoppt. Aber vielleicht erleben Sie, dass einige Ihrer Lieblingsprojekte mit kleineren Teams rasend schnell voranschreiten. Für Metas Rivalen im AR/VR-Bereich könnte die finanzielle Umwälzung das Spiel darüber verändern, wer die kurzfristigen Geräte- und Plattformkriege dominieren wird. Wird Meta einen erfolgreichen Schwenk hinlegen oder wird es eine weitere Schlacht im technischen Wettrüsten verlieren? Nur die Zeit wird es zeigen.

Analysten, immer Optimisten, sagen, dass dieses Manöver eine große Frage für Meta klärt und gleichzeitig eine andere aufwirft: Kann das Unternehmen im KI-Bereich konkurrieren, nachdem es so viele Milliarden in virtuelle Welten gesteckt hat, nach denen niemand gefragt hat?

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2025-12-06 02:26