Metaplanets Bitcoin-Wette: 500-Millionen-Dollar-Rückkauf oder finanzieller Jenga?

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, was passiert, wenn der Aktienkurs eines Unternehmens unter seinen Bitcoin-Bestand fällt, hat Metaplanet die Antwort: Hebelwirkung, und zwar jede Menge. In Tokio notierte Schatzsucher haben gerade ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 500 Millionen US-Dollar angekündigt. Warum sollte man einen Bitcoin-gestützten Kredit vergeuden lassen? 🤷♂️

Sie versuchen, die BTC-Rendite pro Aktie zu maximieren und das „Marktvertrauen“ wiederherzustellen, während ihre Aktien unter dem Wert ihres Kryptoschatzes gehandelt werden. Es ist, als ob Ihr Aktiendepot sich für einen Einkaufsbummel entschieden und vergessen hätte, einen Blick in den Geldbeutel zu werfen. 💸

Der Rückkaufplan ermöglicht es ihnen, von Oktober 2025 bis 2026 150 Millionen Aktien (13,13 % der Gesamtzahl) zu verschlingen. Sie nutzen eine Bitcoin-besicherte Kreditlinie, denn natürlich kann man die Bank nicht einfach um Bargeld bitten, wenn man 30.823 BTC übrig hat. 🏦

Um diesen Steuerzirkus zu finanzieren, haben sie sich einen Kredit in Höhe von 500 Millionen US-Dollar für ihren Bitcoin-Vorrat gesichert. Derselbe Vorrat, der ihnen helfen soll, ihr Ziel von 210.000 BTC bis 2027 zu erreichen. Prioritäten, Leute! Zuerst den Bitcoin kaufen, dann mit einem Kredit Aktien zurückkaufen. Es ist, als würde man mit einer Lötlampe ein Soufflé kochen. 🔥


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Metaplanets mNAV: Eine Achterbahnfahrt 🎢

Ihr mNAV (ein Verhältnis, das für jemanden irgendwie wichtig ist) fiel letzte Woche auf 0,88, bevor es wieder auf 1,03 anstieg. Sie haben auch neue Bitcoin-Käufe ausgesetzt, wahrscheinlich um nicht wie ein Idiot auszusehen. Aber hey, sie streben immer noch 210.000 BTC bis 2027 an. Denn 30.823 waren nicht genug. 🤑

In der Zwischenzeit führt ETHZilla einen eigenen Rückkauf im Wert von 40 Millionen US-Dollar durch, denn nichts drückt mehr „Vertrauen“ aus als der Rückkauf von Aktien, während Ihre Aktien mit einem Abschlag gehandelt werden. Und 10x Research möchte uns daran erinnern, dass Bitcoin-Finanzierungsfirmen Milliarden an Papiervermögen vernichtet haben. Klassiker! Man kauft das Hoch, bekommt das Tief … und dann ist man pleite. 📉

S&Ps „B-„-Rating für Michael Saylors Strategie? Klingt, als ob eine Junk-Bond-Anleihe und eine Netflix-Show ein Baby bekommen hätten. Als Schwachstellen nannten sie „starke Bitcoin-Konzentration“ und „schwache Kapitalisierung“. Oh, und die geringe USD-Liquidität. Denn nichts ist so „stabil“, wie das Halten einer Kryptowährung, die eine größere Volatilität aufweist als ein Kleinkind beim Espresso. ☕

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2025-10-28 12:16