Mein Gott, was für ein Spektakel! Der Kryptomarkt am Freitag, einst ein glänzender Tempel der digitalen Gier, brach wie ein schlecht konstruiertes Soufflé zusammen und hinterließ einen Krater von 19 Milliarden US-Dollar. Die Gläubigen sind gespalten – einige beschweren sich über die finsteren Machenschaften der Marktmacher, während andere mit der Selbstgefälligkeit eines Pfarrers bei einer Beerdigung erklären, dass es sich um einen „natürlichen Entschuldungszyklus“ handelt. Wie urig! 🧐
Laut den Wahrsagern von DefiLlama ist das offene Interesse an Perpetual Futures an dezentralen Börsen (DEXs) von 26 Milliarden US-Dollar auf nur noch 14 Milliarden US-Dollar gesunken. Krypto-Kreditprotokolle, diese modernen Wucherer, brachten über 20 Millionen US-Dollar an Gebühren ein – ein Rekord, nicht weniger. Unterdessen sank die Gesamtkreditaufnahme aller Plattformen auf unter 60 Milliarden US-Dollar, ein Wert, der seit den glücklichen Tagen im August nicht mehr erreicht wurde. 🏦💸
Ein Neustart des Marktes oder göttliche Vergeltung?
Axel Adler Jr., der Inbegriff der Blockchain-Weisheit bei CryptoQuant, versichert uns, dass 93 % der Liquidation ein „kontrollierter Schuldenabbau und keine Kaskade“ war. Wie beruhigend! Lediglich 1 Milliarde US-Dollar an Bitcoin-Longpositionen wurden liquidiert – ein „reifer Moment“ für Bitcoin, sagt er. Man kann fast die Harfen im Hintergrund hören. 🎻
Doch nicht alle sind von dieser frommen Erzählung überzeugt. Einige Marktbeobachter werfen mit dem Eifer von Verschwörungstheoretikern den großen Market Makern vor, dass sie im ungünstigsten Moment Liquidität abziehen und so ein „Liquiditätsvakuum“ schaffen. YQ, ein Blockchain-Spürhund mit zweifelhaftem Ruf, behauptet, die Markttiefe sei um 98 % zusammengebrochen – eine Finanzapokalypse, falls es jemals eine gab. 🕵️♂️💨
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Das Timing ist natürlich einwandfrei. Die Marktmacher begannen ihren Rückzug um 21:00 Uhr UTC, nur eine Stunde nach Präsident Trumps Zollanfall. Um 21:20 Uhr hatten die Token ihren Tiefpunkt erreicht und die Markttiefe sank auf magere 27.000 US-Dollar. Wie sehr praktisch! 🕰️🤡
Coinwatch, stets ein wachsamer Wachhund, weist auf den Markteinbruch von 98 % bei Binance, dem Kolosseum der Kryptowährungen, hin. „Als der Token-Preis abstürzte, haben beide MMs alles aus den Büchern gezogen“, erklären sie mit dramatischem Flair. Ein Market Maker, Blue, kehrte nach einer 1,5-stündigen Siesta zurück, während Türkis weiterhin unbeaufsichtigt bleibt. Wie skandalös! 🏛️🤺
Eine weitere traurige Geschichte ist, dass zwei von drei Market Makern fünf Stunden lang einen bei Binance gelisteten Token im Wert von 5 Milliarden US-Dollar im Stich ließen. Coinwatch, immer der Diplomat, ist jetzt „im Gespräch“, um sie zurück zu locken. Wie sehr britisch! ☕🤝
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2025-10-14 13:28