Können Banken jetzt ohne Risiko mit Kryptowährungen handeln? 😱 OCCs neuester Brief erklärt!

In einer überraschenden Wendung, die man nur als „Regulierungsalchemie“ bezeichnen kann, hat das Office of the Comptroller of the Currency (OCC) erklärt, dass Nationalbanken nun „risikolose Kapitaltransaktionen“ mit Krypto-Assets durchführen dürfen. 🤯 Das bedeutet, dass Banken jetzt digitale Münzen für Kunden kaufen und verkaufen können, ohne tatsächlich etwas zu riskieren. Erkennen Sie das Geräusch einer einzelnen verdächtigen Münze, die im Hintergrund klirrt.

Diese Enthüllung erfolgt durch Interpretive Letter 1188, bei dem es sich weniger um ein juristisches Dokument als vielmehr um eine Gute-Nacht-Geschichte für Compliance-Beauftragte handelt: „Es war einmal eine Bank, die kein Geld verlor … zumindest noch nicht.“

Das neue Rahmenwerk des OCC (Denn wer braucht schon Bürokratie?)

Laut OCC ist es vollkommen in Ordnung, als „risikoloser Auftraggeber“ zu agieren, weil es „genau wie das ist, was Banken bereits tun“. Konkret ist es ihnen nun erlaubt, Sachen zu kaufen und zu verkaufen, die Kunden besitzen, sofern diese in einer Verwahrungsvereinbarung stehen. Denn nichts sagt „Vertrauen“ so sehr aus wie eine Bank, die Ihre Kryptowährungen wie ein Bibliotheksbuch behandelt. 📚

Nationalbanken können diese Transaktionen jetzt als Agenten ermöglichen – denn wer muss schon Risiken eingehen, wenn man den Schwarzen Peter einfach an seine Kunden weitergeben kann? Das Ergebnis? Ein reguliertes Umfeld, in dem Banken so tun können, als würden sie nicht mit dem Feuer spielen, es aber trotzdem verbrennen. 🔥


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Hauptanliegen für Banken bei Kryptotransaktionen

Das OCC hat hilfreich klargestellt, dass sich Krypto-Transaktionen von herkömmlichen Wertpapieren unterscheiden, da Krypto Blockchain anstelle von Papier verwendet. Das Hauptanliegen? Kreditrisiko der Gegenpartei. Denn nichts sagt mehr über „sichere Investition“ aus, als sich auf jemanden zu verlassen, der wie ein Zauberhut im Wind verschwinden könnte. 🧙‍♂️

Abwicklungsrisiko? Oh, das ist nur die höfliche Art zu sagen: „Wir werden vielleicht nicht bezahlt.“ Der Brief des OCC endet mit der Weisheit aus tausend schlaflosen Nächten: „Tun Sie dies auf sichere und gesunde Weise.“ Denn nichts sagt mehr über „Sicherheit“ aus als ein 400-seitiges Rechtsdokument, das im Englisch des 13. Jahrhunderts verfasst wurde. 📜

Wie bei jeder Aktivität muss eine Bank, die risikolose Transaktionen mit Krypto-Assets durchführt, dies auf sichere und solide Weise und im Einklang mit geltendem Recht tun. Das OCC wird im Rahmen seines laufenden Aufsichtsprozesses risikolose Hauptaktivitäten im Bereich Krypto-Assets prüfen.

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2025-12-09 21:59