Kalshi vs. New Yorker Aufsichtsbehörden: Ein Tanz des legalen Säbelrasselns 🕺⚖️

Oh, komm doch, liebes New York! Kalshi, die kühnste aller Handelsplattformen, hat den Vorhang für eine Klage gegen Ihre geschätzte Gaming Commission geöffnet. Warum? Weil sie es gewagt haben, eine Unterlassungsverfügung wegen „illegalem“ Anbieten von Sportwetten zu erlassen. Wie gewagt sie sind! 🎩

In einem Gerichtssaal in Manhattan erklärte Kalshi am Montag in seiner Beschwerde: „Sie können uns nicht herumkommandieren – wir stehen unter dem liebevollen Blick der CFTC!“ Cue das Augenrollen. 🐰 (Wer hätte gedacht, dass es so… anstrengend sein kann, sich durch die regulatorischen Hürden des Bundes zu stürzen?)

Der Staat drohte, Gott segne sein bürokratisches Herz, mit „unmittelbar bevorstehenden zivilrechtlichen Strafen und Geldstrafen“, weil er es gewagt hatte, New Yorker Wetten auf Sportereignisse zuzulassen. Kalshi, immer die Drama-Queen, bittet das Gericht nun um eine einstweilige Verfügung und eine Verfassungserklärung. „Wir sind nur wegen des Dramas hier, Liebling!“ 🎭

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Kalshis juristische Eskapaden beschränken sich natürlich nicht auf New York. Nevada, New Jersey, Maryland, Ohio – und natürlich auch Massachusetts – wurden alle mit ihren eigenen kleinen legalen Opern verwöhnt. 🎶

New York behauptet, Kalshi sei nicht lizenziert

Die Glücksspielkommission warf Kalshi in einem am Freitag zugestellten Brief vor, ohne Lizenz „illegal zu operieren“. Wie unmodern. 🙄

Sie verlangten von Kalshi, dass er „die Werbung, Verkaufsförderung oder anderweitige Bereitstellung“ ihrer nicht lizenzierten Plattform unterlassen solle. Man könnte es einen „sanften Anstoß“ nennen, aber Kalshi bevorzugt „Belästigung“. 🤡

Kalshi entgegnete: „Sie treten dem Kongress auf die Füße!“ Sie behaupteten, die CFTC sei unsere einzig wahre Liebe. Sie fügten hinzu, dass die Bemühungen New Yorks „feldpräventiv und konfliktpräventiv“ seien – eine Formulierung, die verdächtig wie ein Tango zwischen staatlichen und bundesstaatlichen Regulierungsbehörden klingt. 💃🕺

Sie warnten vor „unmittelbarem und irreparablem Schaden“, wenn sie zum Stoppen gezwungen würden. „Um uns abzuschalten, wären so komplexe technische Lösungen erforderlich, dass selbst Elon in Ohnmacht fallen würde!“ 🧵

Kalshi gewinnt vor Gericht

Kalshi rühmt sich mit einstweiligen Verfügungen in Nevada und New Jersey, die „ähnliche staatliche Übergriffe“ vereiteln. Ein Richter aus Nevada, April 2024: „Kalshi wird Schaden erleiden, wenn wir den Staat nicht blockieren.“ New Jersey, im selben Monat: „Dasselbe.“ Aber Maryland? Ein höfliches Nein. 🤷

Robinhood und Crypto.com haben sich dem juristischen Ballett angeschlossen und behaupten, auch sie seien blockiert worden. Unterdessen lehnte ein Gericht in Nevada kürzlich den Antrag von Crypto.com auf eine einstweilige Verfügung ab. Wie dramatisch. 🎭

Und da haben Sie es, lieber Leser – ein juristisches Gewirr, das so verworren ist, dass es einem Ballsaal voller Politiker gleicht, die über das Wetter streiten. 🌧️💃

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2025-10-28 09:34