Japans Yen trifft auf Krypto: Stablecoin-Chaos beginnt 🤑

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Daher hat Tokios Fintech-Liebling JPYC gerade Japans ersten Yen-gestützten Stablecoin auf den Markt gebracht. Denn, hey, warum nicht noch mehr Währungschaos in die Welt bringen? 🌍💸

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JPYC ging diesen Montag live, unterstützt durch das Warten auf Einlagen von IT-Banken und Staatsanleihen. Spannendes Zeug. Es hat auch einen Wechselkurs von 1:1 zum Yen, weil sie offenbar Parität für sexy hielten. 💁\u200d♂️

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Auf einer Pressekonferenz in Tokio erklärte JPYC-Präsident Noriyoshi Okabe diesen Schritt zu einem „großen Meilenstein in der Geschichte der japanischen Währung“. Mutige Worte, Noriyoshi. Mutige Worte. Sieben Unternehmen beäugen es bereits, als wäre es der letzte Sake zur Happy Hour. 🍶

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Die Einführung von JPYC erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der globale Stablecoin-Markt, der von Dollar-gebundenen Giganten wie USDT und USDC beherrscht wird, eine unglaubliche Marktkapitalisierung von 308 Milliarden US-Dollar erreicht hat. US-Dollar-Stablecoins machen es sich in Japan bereits gemütlich, und Circle hat bereits im März USDC eingeführt. Denn warum nicht konkurrieren? 💥


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Die Plattform, die jeder zu verstehen vorgibt

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Zusammen mit dem Stablecoin startete JPYC JPYC EX, eine Plattform für die Ausgabe und Einlösung von Token. Es unterliegt strengen Identitäts- und Transaktionsregeln, da Kriminelle offenbar Stablecoins lieben. Wer wusste? 🕵️\u200d♂️

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Benutzer können Yen per Banküberweisung einzahlen, JPYC in ihre Geldbörse laden und sogar Yen abheben. Es ist wie ein digitales Sparschwein, aber weniger niedlich und viel stärker reguliert. 🐷

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Der große Plan von JPYC? „In den nächsten drei Jahren einen Emissionssaldo von 10 Billionen Yen erreichen“ und „eine neue soziale Infrastruktur schaffen.“ Klar, warum nicht gleich den Mond und den Mars anvisieren? 🌕🚀

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Weil ein Stablecoin nicht ausreicht

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JPYC wird möglicherweise nicht lange der einzige Stablecoin-Kid im Block sein. Monex Group, ein in Tokio ansässiges Finanzdienstleistungsunternehmen, kündigte Pläne für einen eigenen, an den Yen gebundenen Stablecoin an. Denn Kopieren ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei, oder? 😏

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Unterdessen schließen sich Japans drei große Banken – MUFG, SMBC und Mizuho – zusammen, um ihre eigene Yen-Stablecoin auf der Progmat-Plattform von MUFG einzuführen. Denn Teamwork lässt den Traum wahr werden. Oder so. 🤝

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Und vergessen wir nicht die japanische Finanzdienstleistungsbehörde, die es Banken möglicherweise ermöglichen würde, Kryptowährungen wie Bitcoin für Investitionen zu halten. Denn was macht mehr Spaß, als mit digitalem Monopoly-Geld zu spielen? 🎰

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Japans Yen trifft auf Krypto: Stablecoin-Chaos beginnt 🤑Japans Yen trifft auf Krypto: Stablecoin-Chaos beginnt 🤑

Daher hat Tokios Fintech-Liebling JPYC gerade Japans ersten Yen-gestützten Stablecoin auf den Markt gebracht. Denn, hey, warum nicht noch mehr Währungschaos in die Welt bringen? 🌍💸

JPYC ging diesen Montag live, unterstützt durch das Warten auf Einlagen von IT-Banken und Staatsanleihen. Spannendes Zeug. Es hat auch einen Wechselkurs von 1:1 zum Yen, weil sie offenbar Parität für sexy hielten. 💁‍♂️

Auf einer Pressekonferenz in Tokio erklärte JPYC-Präsident Noriyoshi Okabe diesen Schritt zu einem „großen Meilenstein in der Geschichte der japanischen Währung“. Mutige Worte, Noriyoshi. Mutige Worte. Sieben Unternehmen beäugen es bereits, als wäre es der letzte Sake zur Happy Hour. 🍶

Die Einführung von JPYC erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der globale Stablecoin-Markt, der von Dollar-gebundenen Giganten wie USDT und USDC beherrscht wird, eine unglaubliche Marktkapitalisierung von 308 Milliarden US-Dollar erreicht hat. US-Dollar-Stablecoins machen es sich in Japan bereits gemütlich, und Circle hat bereits im März USDC eingeführt. Denn warum nicht konkurrieren? 💥

Die Plattform, die jeder zu verstehen vorgibt

Zusammen mit dem Stablecoin startete JPYC JPYC EX, eine Plattform für die Ausgabe und Einlösung von Token. Es unterliegt strengen Identitäts- und Transaktionsregeln, da Kriminelle offenbar Stablecoins lieben. Wer wusste? 🕵️‍♂️

Benutzer können Yen per Banküberweisung einzahlen, JPYC in ihre Geldbörse laden und sogar Yen abheben. Es ist wie ein digitales Sparschwein, aber weniger niedlich und viel stärker reguliert. 🐷

Der große Plan von JPYC? „In den nächsten drei Jahren einen Emissionssaldo von 10 Billionen Yen erreichen“ und „eine neue soziale Infrastruktur schaffen.“ Klar, warum nicht gleich den Mond und den Mars anvisieren? 🌕🚀

Weil ein Stablecoin nicht ausreicht

JPYC wird möglicherweise nicht lange der einzige Stablecoin-Kid im Block sein. Monex Group, ein in Tokio ansässiges Finanzdienstleistungsunternehmen, kündigte Pläne für einen eigenen, an den Yen gebundenen Stablecoin an. Denn Kopieren ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei, oder? 😏

Unterdessen schließen sich Japans drei große Banken – MUFG, SMBC und Mizuho – zusammen, um ihre eigene Yen-Stablecoin auf der Progmat-Plattform von MUFG einzuführen. Denn Teamwork lässt den Traum wahr werden. Oder so. 🤝

Und vergessen wir nicht die japanische Finanzdienstleistungsbehörde, die es Banken möglicherweise ermöglichen würde, Kryptowährungen wie Bitcoin für Investitionen zu halten. Denn was macht mehr Spaß, als mit digitalem Monopoly-Geld zu spielen? 🎰

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2025-10-27 09:11