Japans hartes Vorgehen gegen Kryptowährungen: Ein Tanz voller Bußgelder und Stirnrunzeln 💸🎭

Japans Finanzelite, die schon immer Puristen war, hat beschlossen, das Korsett der Kryptowährungsregulierung zu verschärfen. Von nun an wird der Handel mit geflüsterten Informationen (oder, wie sie es nennen, mit „geheimen Informationen“) so unmodern sein wie der Smoking auf einer Gartenparty. Berichten zufolge stuft die Financial Services Agency (FSA) bestimmte Krypto-Assets gemäß dem Financial Instruments and Exchange Act neu ein – denn nichts sagt mehr über „Ordnung“ aus als die Behandlung von Bitcoin wie eine Anleihe. 🤨

Laut Nikkei und anderen weniger einfallsreichen Quellen veranstaltet die FSA dieses Jahr eine Arbeitsgruppe, um einen Zeitplan festzulegen, der so starr ist, dass er eine viktorianische Näherin zum Weinen bringen würde. Bis 2025 werden sie „die Details konkretisieren“ und bis 2026 einen Gesetzentwurf ausarbeiten, um den Handel mit Insiderwissen zu kriminalisieren. Denn nichts fördert Innovationen so sehr wie Bürokratie und eine gute Deadline. 🕰️

Japan verbietet Krypto-Insiderhandel – denn wer braucht schon Drama?

– Nikkei Asia (@NikkeiAsia), 14. Oktober 2025

Wenn dieses bürokratische Ballett gelingt, wird die Securities And Exchange Surveillance Commission (SESC) die Befugnis erhalten, Ermittlungen durchzuführen, Bußgelder zu verhängen und strafrechtlich zu verfolgen. Vorstellen! Regulierungsbehörden mit der Befugnis, etwas anderes zu tun, als weise zu nicken und Tee einzuschenken. Sie verfolgen sogar „ungewöhnliche Gewinnmuster“ – eine Phrase, die verdächtig nach „Leuten, die tatsächlich gut in Krypto sind“ klingt. 🕵️♂️

Japan will den Krypto-Insiderhandel mit bevorstehenden Vorschriften verbieten

Der Nikkei erläuterte detailliert die Pläne der japanischen FSA zur Einführung von Regeln, die den Insiderhandel mit Kryptowährungen verbieten. Dies baut auf früheren Vorschlägen vom März 2025 zur Neuklassifizierung auf …

– MartyParty (@martypartymusic) 14. Oktober 2025

Warum jetzt? Weil der Skandal der letzte Schrei ist

Japans 12,4 Millionen Krypto-Benutzer – vermutlich eine Mischung aus Technikbegeisterten und Leuten, die „Blockchain“ immer noch für eine Art Käse halten – sind unruhig geworden. Die Aufsichtsbehörden, die einen möglichen Aufruhr der Ungerechtigkeit wittern, bemühen sich, den kleinen Kerl zu schützen. Leider ist das aktuelle Zahlungsdienstegesetz genauso nützlich wie eine Fliegengittertür auf einem U-Boot, wenn es darum geht, Insiderhändler zu fangen. 🐟


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Die Herausforderung, Trades zu verfolgen

Krypto, der Liebling des digitalen Zeitalters, erschwert die Sache dadurch, dass es keinen einzigen Emittenten gibt. Wer ist ein „Insider“? Liegt es am Portemonnaie? Der Besitzer der Brieftasche? Der Haustierleguan des Besitzers der Brieftasche? Blockchain-Aufzeichnungen mögen öffentlich sein, aber die Verknüpfung von Adressen mit echten Menschen erfordert Kleinarbeit, die Sherlock Holmes zum Gähnen bringen würde. Und lassen Sie mich nicht mit der Definition „materieller“ Informationen beginnen – viel Glück dabei, sie einem Raum voller Banker zu erklären. 🧠

Experten seufzen und murren darüber, dass „klare Regeln“ nötig seien, bevor Strafen verhängt werden könnten. Eine kühne Aussage, wenn man bedenkt, dass sich der Zeitplan der FSA bereits in die Länge zieht wie ein Laib Sauerteig, der in der Sonne liegt. Aber vielleicht ist das alles Teil des großen Plans. Schließlich sagt nichts mehr „Vertrauen Sie uns“ als eine Regierungsbehörde, die Gerechtigkeit bis 2026 verspricht. 🙃

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2025-10-15 19:45