Frankreichs teuflischer Plan, Krypto-Börsen in einem Topf Regulierungssuppe zum Braten zu bringen 🧙‍♂️🔥

Update (17. Oktober 2025, 11:00 Uhr UTC): Dieser Artikel wurde aktualisiert, um einen Kommentar eines Binance-Sprechers hinzuzufügen. Denn nichts sagt so viel „Vertrau mir“, wie ein letztes Flüstern aus dem Schatten.

Frankreichs Bankenaufsichtsbehörde, ein gewisser ACPR (ein ziemlich freches Akronym, falls es jemals eines gab), hat beschlossen, mit Binance und seinen Krypto-Freunden Detektiv zu spielen. Warum? Denn nichts sagt so sehr „Ich habe das Sagen“, wie das Entfernen der Anti-Geldwäsche-Lupe (AML) und das Vorgeben, Sherlock Holmes zu sein. Und das alles, während Paris der EU zuzwinkert und sagt: „Lieber, lass mich das Steuer dieses Regulierungszirkus übernehmen.“

Laut einem Bloomberg-Bericht (natürlich von einer mysteriösen Eule übermittelt) schnüffelt die ACPR in Binance und „Dutzenden Börsen“ herum. Quellen, die sich wahrscheinlich unter ihren Schreibtischen verstecken, sagen, dass diese Kontrollen letztes Jahr begonnen haben und so geheimnisvoll sind wie eine Kröte in einer Teetasse. Angeblich forderte die ACPR Binance auf, die Risikokontrollen zu verschärfen. Ein Binance-Sprecher sagte mit der Anmut einer verblüfften Gazelle: „Die Zusammenarbeit mit der ACPR ist ein fortlaufender Bestandteil der Tätigkeit als AML-registriertes Unternehmen.“ Übersetzung: „Wir werden beobachtet. Schon wieder.“

Der Sprecher fügte hinzu, dass es sich bei diesen Überprüfungen um „Routine“ handele, was etwa so routinemäßig sei wie das Zähneputzen, aber mit mehr Papierkram verbunden sei. Sie stellten auch stolz fest, dass die ACPR „Dutzende von Börsen“ überprüft. Oh, wie rücksichtsvoll von ihnen! Mit diesen Inspektionen soll die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (CFT) überprüft werden. Letztes Jahr wurde Binance sanft gebeten, „seine Compliance zu stärken“. Man stellt sich einen höflichen Brief mit einem winzigen Schnurrbart am Rand vor.

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Unternehmen haben in der Regel Monate Zeit, um Probleme zu beheben – in der Regel durch die Einstellung von mehr Compliance-Mitarbeitern, denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als mehr Menschen mit Klemmbrettern anzuhäufen. Das Ziel? Stärken Sie Risikokontrollen und Cybersicherheit. Oder wie Roald Dahl sagen würde: „Wenn du einen Gauner fangen willst, brauchst du ein Netz … und vielleicht ein Netz voller Netze.“

Frankreichs große Geste: Ein Powertrip mit einer dramatischen Seite

Diese neue Prüfung kommt, als Frankreich seinen Umhang anzieht und erklärt: „Ich werde der Held der europäischen Kryptoregulierung sein!“ Im September deutete Frankreich an, dass es Krypto-Firmen blockieren könnte, die Lizenzen aus anderen EU-Ländern nutzen. Die französische Wertpapieraufsichtsbehörde AMF behauptete, dies würde „das von MiCA eingeführte Passsystem untergraben“. Aber hier ist der Clou: AMF-Vorsitzende Marie-Anne Barbat-Layani gab zu, dass dies ein „schwerwiegender Vertrauensbruch“ wäre. Dennoch ließ sie die Tür offen, wie ein Bösewicht in einer Pantomime. „Das ist immer noch eine Möglichkeit, die wir in Reserve halten“, sagte sie mit der Begeisterung von jemandem, der eine geladene Granate in der Hand hält.

Frankreichs Flügel der EU-Kontrolle

Die Bank von Frankreich, immer dramatischer, hat kürzlich die EU gebeten, der in Paris ansässigen ESMA die Schlüssel zum Krypto-Königreich zu übergeben. Gouverneur François Villeroy de Galhau warnte vor einer „fragmentierten Aufsicht“, was verdächtig nach seiner Art zu sagen klingt: „Ich bin kein Fan von Chaos, es sei denn, es ist mein eigenes.“ Er argumentierte, dass die nationalen Regulierungsbehörden die Regeln ungleichmäßig durchsetzen könnten – ein Problem, wenn die eigene Branche schneller wächst als eine Schokoladenfabrik im Traum eines Diabetikers.

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2025-10-17 14:57