Die Krypto-Verschwörung aufdecken: Binance, Trump und das Begnadigungsrätsel

In einer Welt, in der Könige und Bürger um unsichtbare Schätze streiten, hat Präsident Donald Trumps Gnadenakt – eine Begnadigung von Changpeng Zhao, dem berühmten Mitschöpfer von Binance und ehemaligen Verwalter seiner Geschicke – die Zungen heftiger zum Wedeln gebracht als der Hahnenschrei im Morgengrauen. Ach, wie hochfliegende Ambitionen und kleinliche Anschuldigungen sich wie Weinreben in einem vergessenen Garten verflechten.

Demokratische Gesetzgeber kriechen jetzt, nicht unähnlich den Dorfbewohnern, die den neuen Vermieter kritisieren, aus ihren Höhlen und murmeln über Schatten der Politik, die hinter den Vorhängen der Kryptowährung lauern. Behauptungen, so hartnäckig wie die Fliegen auf einem Sommerfest, schwirren über Binances jüngste Notierung von 1 USD, einem Token, der – manche sagen – mit der Blutlinie von Trumps Verwandten in Verbindung gebracht wird und in das Gefüge einer DeFi-Plattform namens World Liberty Financial eingewebt ist. Eine Münze vielleicht, so unschuldig wie ein Kinderspielzeug, oder ein Wolf im Schafspelz – wer kann das sagen?

Binance und die geheime Goldmine der Trump-Familie

Senator Chris Murphy ging mit dem Witz eines Fuchses und dem Sarkasmus eines tollwütigen alten Mannes in die sozialen Medien und rief aus: „Eine Woche nachdem Trump den Besitzer von Binance für Verbrechen begnadigt hatte, die von Terrorismus bis zu … nun ja, weniger edlen Beschäftigungen reichten, beginnt Binance, Trump-Krypto zu propagieren. Das Weiße Haus? Ein Vollzeit-Korruptionskarneval rund um die Uhr.“ Ein Scherz vielleicht, aber einer, der gut in das Intrigengeflecht passt.

Binance.US erklärte in Antworten, die diplomatischer waren als die Bitte eines Friedensstifters, dass ihre Sorgfalt so gründlich sei wie das wachsame Auge einer Mutter und dass sie jeden Vermögenswert genau unter die Lupe nähmen, bevor er auf ihrer Plattform erscheint. Sie betonten, dass USD1 und WLFI bereits an über zwanzig Hall-of-Fame-Börsen vertreten sind, darunter die edlen Börsen Coinbase, Robinhood und Kraken – ein Beweis, wie sie sagen, bloßer Geschäftssinn und kein politischer Marionettenspieler.


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Sie beklagen, dass der bloße Akt der Auflistung eines Tokens nun mit politischen Landminen gespickt zu sein scheint, als würde man eine Nadel im Sturm einfädeln. „Das ist der traurige Zustand“, scheinen sie zu erklären, „wenn die Wirtschaft mit den unvorhersehbaren Winden der Politik kollidiert.“

Es wird gemunkelt, dass Binance möglicherweise heimliche Beziehungen zu Trump selbst hatte und die Krypto-Unternehmungen des Trump-Clans unterstützte, was vor der Begnadigung durchaus zu stattlichen Gewinnen geführt haben könnte. Eine Geschichte voller hoher Einsätze und höherer Geheimnisse, eingehüllt in die Stille der Mitternacht.

Weltfreiheit und das Begnadigungsrätsel: Ein ungelöstes Rätsel

Aus versteckten Ecken kommt die Nachricht, dass Binance möglicherweise eine Rolle dabei gespielt hat, World Liberty Financial dabei zu helfen, Milliarden anzuhäufen, und sogar eine „spezielle“ Task Force eingesetzt hat, um sich bei Trumps Unternehmen einzuschmeicheln. Dennoch bestreitet World Liberty wie ein vorsichtiger Fuchs jegliche Schuldbehauptung oder Einflussnahme auf die Begnadigung selbst, und ihr Anwalt Tom Clare beteuert vehement: „Wir haben uns nie in das Schicksal von Herrn Zhao als Präsident eingemischt.“

Zur Unterstützung von Zhaos Gnade verkündete Sprecherin Gail Gitcho: „Diejenigen, die durch Joe Bidens Gesetzesführung geschädigt wurden, haben sich ihre Freiheit verdient.“ Ein herzlicher Toast darauf, vielleicht mit einer Prise Sarkasmus – oh, wie werden die Mächtigen doch oft missverstanden.

Anwalt Wayne F. Dennison behauptet mit der Miene eines Mannes, der viele Schlachten gesehen hat, keine Unangemessenheit – keine Marionetten, die Fäden ziehen, keine Münzen, die das Schicksal kontrollieren. Sie sagen, diese Münzen seien lediglich durch Glück oder vielleicht durch die unsichtbare Hand des Handels ausgewählt worden, nicht durch irgendeine geheime Intrige.

In der Zwischenzeit erklärte Trump mit der Tapferkeit eines Mannes, der sich gut mit dem Spiel auskennt, dass die Begnadigung „auf Wunsch vieler guter Menschen“ gewährt worden sei. Doch in den Korridoren der Macht flüstern einige, dass selbst diese Tat Unbehagen hervorruft – wie ein Wolf vor der Tür, der den Frieden eines zerbrechlichen Königreichs bedroht.

Und so versichert Karoline Leavitt, Sprecherin des Weißen Hauses, allen, dass Trump und seine Verwandten über jeden Vorwurf erhaben seien – sie würden niemals auf der Konfliktlinie tanzen und für immer außerhalb der Reichweite düsterer Intrigen bleiben. Zumindest sagen sie das unter den stets wachsamen Augen der Welt.

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2025-10-31 10:25