Wichtige Erkenntnisse
Was hat den starken Abschwung auf den Kryptomärkten während der „Uptober“-Rallye im Oktober ausgelöst?
Ah, Oktober… der Monat, von dem wir alle gehofft hatten, dass er Bitcoin in die Höhe schnellen lassen würde. Stattdessen stürzte es während eines Zoom-Anrufs schneller ab als Ihr WLAN. Das Debakel vom 10. Oktober vernichtete gehebelte Positionen in Höhe von 19 Milliarden US-Dollar – eine schlimme Trennung, die Krypto-Investoren in ihre Stablecoins schluchzen ließ.
Wie sind die Aussichten für Bitcoin im November?
Die Zukunft von Bitcoin im November? Erwarten Sie keinen kometenhaften Aufstieg. Wahrscheinlich bleibt er zunächst in der Preisspanne, wie eine verwirrte Taube, aber wenn wir Glück haben, könnte sich ein Anstieg auf 120.000 US-Dollar abzeichnen. 🤞
Der Oktober – in Kryptokreisen auch als magischer „Uptober“ bekannt – war in der Vergangenheit ein Monat der Gewinne, wobei Bitcoin [BTC] und Altcoins schneller stiegen als ein neuer TikTok-Trend. Dieses Jahr herrschte bei uns jedoch eher eine „Down-Tober“-Stimmung. Der Monat begann stark, die Gesamtmarktkapitalisierung erreichte kurzzeitig 4,27 Billionen US-Dollar – etwas, das uns fast an Wunder glauben ließ. Aber dann… nun, dazu kommen wir.
Lassen Sie es uns aufschlüsseln. Spoiler-Alarm: Es ist nicht schön.
10/10 löste auf allen Märkten Angst aus
Die Welt der Kryptowährungen wurde von dem sogenannten 10/10-Crash erschüttert. Stellen Sie sich das wie die schlimmste Achterbahnfahrt aller Zeiten vor – nur dass es statt aufregender Stürze ein direkter Sturz war. Etwa 19 Milliarden US-Dollar an gehebelten Positionen wurden von der Landkarte gelöscht, als ob ein wütender Ex Ihre Fotos aus seinen sozialen Medien löschte. Mehr als 1,6 Millionen Händler wurden vom Markt ausgeschlossen. Autsch. 😬
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Und der Spotmarkt? Noch schlimmer. Daten von TradingView zeigten, dass über 888 Milliarden US-Dollar von der gesamten Marktkapitalisierung ausgelöscht wurden. Die Kryptowelt war plötzlich eine Geisterstadt.
Shawn Young, Chefanalyst von MEXC, sagte:
„Der Crash vom 10. Oktober, bei dem Hebelpositionen im Wert von über 19 Milliarden US-Dollar liquidiert wurden, war auch ein weiterer Schlag für die Aufwärtsdynamik, die sich auf dem Markt entwickelte. Als sich der Markt stabilisierte, war die ‚Uptober‘-Rallye bereits strukturell entgleist.“
Also, was haben wir jetzt? Lediglich 362 Milliarden US-Dollar sind auf den Markt zurückgekehrt. Die Anleger gehen immer noch auf Nummer sicher und sitzen am Spielfeldrand wie Mauerblümchen bei einem High-School-Tanz. Und was Vorsicht angeht: Die Stablecoins haben am 22. Oktober mit 308,77 Milliarden US-Dollar ein Rekordniveau erreicht. Ein klares Zeichen dafür, dass jeder an seinen Geldbörsen festhält, als wären sie der letzte Twinkie in der Apokalypse.

Es sieht so aus, als würden alle auf das nächste große Ding warten … oder darauf, dass sich der Markt beruhigt. Was auch immer zuerst kommt. 😒
Die wirtschaftliche Belastung treibt Anleger in Richtung Sicherheit
Der Absturz im Oktober ließ die Händler nicht nur in ihre Kissen weinen, sondern auch die globale wirtschaftliche Unsicherheit heizte das Feuer noch weiter an. Der erste Täter? Zunehmende Spannungen zwischen den USA und China wegen Exportkontrollen. Denn ein bisschen internationales Drama ist natürlich genau das, was wir brauchten.
Und gerade als wir dachten, es könnte nicht schlimmer werden, verhängte Washington am 10. Oktober einen 100-prozentigen Zoll auf alle chinesischen Importe, was einen Dominoeffekt auslöste, der den Markt noch weiter nach unten drückte.
Aber warte! Es gibt noch mehr! Selbst die Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte Ende Oktober konnte den Markt nicht dazu anregen, Risiken einzugehen. Es scheint, als hätten Powells Äußerungen, dass weitere Kürzungen „alles andere als garantiert“ seien, alle Hoffnungen auf eine reibungslose Erholung wirklich gedämpft. 🙄
„Die Ende Oktober angekündigte Senkung um 25 Basispunkte wurde auch von Powells Bemerkungen überschattet, dass weitere Zinssenkungen „alles andere als garantiert“ seien, obwohl er das Ende der Ära der quantitativen Straffung ankündigte.“
Wie erwartet führte dieses ganze Drama dazu, dass die Anleger zu ihrem alten, sicheren Freund zurückkehrten: Gold. Der Goldpreis stieg im Oktober um 14,72 % und erreichte ein Allzeithoch von 4.381 $. Wenn Sie immer noch auf Krypto setzen, sollten Sie vielleicht Ihre Lebensentscheidungen überdenken.
„Uptober“ ins rechte Licht rücken
Bisher war der Oktober normalerweise ein erfolgreicher Monat für Kryptowährungen. Zwischen 2021 und 2025 war „Uptober“ ein Synonym für rasante Gewinne. Im Jahr 2021 wuchs der Markt um 56 % und im Jahr 2023 um 167,9 %. Verdammt, der Oktober 2024 war mit einem Plus von 84,73 % sogar noch beeindruckender.
Aber vergessen wir nicht das Jahr 2022, als der Oktober mit einem Rückgang um unglaubliche 24,9 % der schlechteste seit fünf Jahren war. Sprechen Sie über einen Stimmungskiller.
Der diesjährige Auftritt? Ein Rückgang um 24,19 %. Aber hey, werfen Sie noch nicht das Handtuch. Wir haben Anfang des Monats ein neues Allzeithoch erreicht. Das Glas ist halb voll, oder?

Auch institutionelle Anleger werfen nicht das Handtuch. Trotz des Chaos kaufen die großen Player immer noch. Bisher haben US-Investoren im Oktober 3,61 Milliarden US-Dollar für Bitcoin ausgegeben, der fünftgrößte Kauf in den letzten zehn Monaten. Klingt, als wäre jemand immer noch optimistisch.
Mit Blick auf die Zukunft könnte es zunächst noch etwas wackelig sein. Anfang November wird der Bitcoin-Handel voraussichtlich zwischen 110.000 und 115.000 US-Dollar liegen – es sei denn natürlich, es kommen weitere schlechte Nachrichten und der Kurs sinkt auf 100.000 US-Dollar. 😬
„Es wird erwartet, dass BTC hauptsächlich im Bereich von 110.000 bis 115.000 US-Dollar gehandelt wird, mit möglichen Abwärtsspitzen in Richtung 100.000 bis 103.000 US-Dollar, wenn die geopolitischen Spannungen eskalieren, die US-Daten nach unten überraschen oder weitere makroökonomische Gegenwinde auftreten.“
Aber verliere nicht die Hoffnung! Bis Mitte November könnte Bitcoin gerade einmal 120.000 US-Dollar erreichen, da Händler beginnen, das Ende der Ära der quantitativen Straffung der Federal Reserve einzukalkulieren. Also, schnallt euch an, Leute – der November könnte der Monat der Erlösung sein … oder des völligen Chaos. Weißt du, das Übliche.
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2025-10-31 16:40