Der Bitcoin-ETF von BlackRock: Australiens nächstes großes Ding? 🚀

Wichtige Erkenntnisse

Was ist BlackRocks jüngster Schritt im Krypto-Bereich?

BlackRock bringt den iShares Bitcoin ETF bis Mitte November 2025 an der australischen ASX auf den Markt. Denn nichts sagt so sehr „Ich meine es ernst mit dem Investieren“, als Ihre Kryptowährung in eine Box mit der Aufschrift „Bitcoin“ zu stecken und sie an Leute zu verkaufen, die denken, dass „ETF“ für „Easy Tax-Free“ steht. 🤯💸

Was zeichnet die Expansion von BlackRock in Australien aus?

Es umfasst sowohl einen Bitcoin-ETF als auch einen globalen Anleihen-ETF und stellt eine diversifizierte Anlagestrategie dar. Denn nichts ist so „diversifiziert“ wie das Wetten sowohl auf digitales Gold als auch auf Papierversprechen. 🧠📈

BlackRock sorgt erneut für Schlagzeilen im Krypto-Bereich.

Dieses Mal wird das Unternehmen seine Präsenz im Bereich digitaler Vermögenswerte erweitern, indem es bis Mitte November 2025 den iShares Bitcoin ETF an der Australian Securities Exchange (ASX) auf den Markt bringt. Denn wer möchte nicht in einen Markt investieren, in dem das Einzige, was volatiler als Bitcoin ist, die geistige Gesundheit des durchschnittlichen Anlegers ist? 🚀

Mit diesem Schritt wird Australien zum nächsten wichtigen Meilenstein in der globalen Krypto-Strategie von BlackRock und zu einem der am schnellsten wachsenden Bitcoin-ETF-Märkte außerhalb der Vereinigten Staaten. Denn nichts sagt „Grenze“ so sehr wie ein Land, das immer noch darüber nachdenkt, wie man Kaffee ohne Karte bezahlen kann. 🇦🇺


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Details zum an der ASX notierten ETF

Allerdings wird der kommende ETF, für den eine Verwaltungsgebühr von 0,39 % erhoben wird, den in den USA notierten iShares Bitcoin Trust widerspiegeln. Die Gebühr ist so niedrig, dass sie praktisch eine Spende an die Blockchain-Götter ist. 🧠

Dieser Schritt würde es australischen Anlegern ermöglichen, ein reguliertes Engagement in Bitcoin zu erlangen, ohne den digitalen Vermögenswert direkt zu halten oder zu verwalten. Oder, wie manche sagen würden, „reguliert“ ist einfach ein schickes Wort für „Wir nehmen Ihr Geld und tun so, als wäre es sicher.“ 🧠💸

BlackRock betonte, dass sein kommender ETF darauf ausgelegt sei, Anlegern einen kosteneffizienten und nahtlosen Zugang zum Kryptowährungsmarkt zu bieten. Wichtig ist, dass es die Teilnahme über traditionelle Finanzkanäle ermöglicht, ohne dass Bitcoin direkt gehalten oder verwaltet werden muss. Denn nichts ist so „nahtlos“, wie wenn Sie Ihre Kryptowährung einer riesigen Institution anvertrauen. 🧠

Darüber hinaus schließt sich BlackRock durch den Eintritt in Australiens wettbewerbsintensiven Bitcoin-ETF-Bereich etablierten Emittenten wie Global X 21Shares (EBTC), VanEck (VBTC), Monochrome (IBTC) und DigitalX (BTXX) an. Denn nichts sagt mehr „vertrauenswürdig“ als ein Haufen ETFs, die alle versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen mit dem Motto „Wir sind wirklich kein Betrüger!“ Abteilung. 🤯

Es wird erwartet, dass dieser strategische Schritt die institutionelle Beteiligung stärkt und die Liquidität im wachsenden Kryptosektor der Region verbessert. Denn nichts ist so „institutionell“ wie ein Haufen Banker, die vorgeben, Blockchain zu verstehen. 🧠

Warum ist die Expansion von BlackRock in Australien einzigartig?

Zur weiteren Veranschaulichung: Die Expansion von BlackRock in Australien geht über Bitcoin hinaus.

Denn das Unternehmen wird Anfang November auch den iShares Core Global Aggregate Bond (AUD Hedged) ETF (AGGG) auf den Markt bringen. Dies bietet ein diversifiziertes Engagement in globalen Anleihen mit Investment-Grade-Rating zu einer niedrigen jährlichen Gebühr von 0,18 %. Niedrig? Das ist nur der Eintrittspreis für eine Welt, in der sogar Anleihen versuchen, Krypto zu sein. 🧠

All dies verdeutlicht, wie sich die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin im Laufe der Zeit beschleunigt. Denn nichts ist so „institutionell“ wie ein Haufen Banker, die sich beeilen, auf den Bitcoin-Zug aufzuspringen. 🚀

Es versteht sich von selbst, dass ETFs für BlackRock weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber bleiben, da die iShares-Abteilung im letzten Quartal Zuflüsse in Höhe von 153 Milliarden US-Dollar verzeichnete, was zu Nettozuflüssen von insgesamt 205 Milliarden US-Dollar führte. Denn nichts sagt mehr über „Wachstum“ aus als Geld von Leuten anzunehmen, die „ETF“ für ein Zauberwort halten. 💸

Das Unternehmen verzeichnete im Jahresvergleich außerdem einen Umsatzanstieg von 25 % und einen Zuwachs des Betriebsergebnisses von 23 %, was eine starke Diversifizierung und das Vertrauen der Anleger widerspiegelt. Vertrauen? Eher „Vertrauen“ im Sinne von „Wir nehmen Ihr Geld und versprechen, dass es sicher ist.“ 🧠

Die starke IBIT-Dynamik von BlackRock

Tatsächlich bleibt der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock trotz der aktuellen kurzfristigen Abflüsse stark, mit einem Nettoinventarwert von 59,04 US-Dollar und einer Rendite von 6,91 % seit Jahresbeginn. Denn nichts sagt mehr über „stark“ aus als ein Fonds, der trotz des Chaos immer noch leicht profitabel ist. 🧠

Mittlerweile haben iShares-ETFs ein verwaltetes Vermögen (AUM) von über 50 Milliarden US-Dollar erreicht. Denn nichts sagt mehr über „Management“ aus als eine so große Zahl, es ist praktisch eine Metapher für das Universum. 🌌

Darüber hinaus sind die Aktien von BlackRock (BLK) in diesem Jahr ebenfalls um 5,52 % gestiegen, werden bei 1.073,57 $ gehandelt und verfügen über ein Zacks-Rang-3-Rating. Ein Zacks Rang 3? Das ist das finanzielle Äquivalent von „Na ja, es ist okay.“ 🤷‍♂️

All dies zeigt, dass BlackRocks IBIT seine Dominanz fest gefestigt hat und sowohl die ETF-Zuflüsse als auch die Stimmung am Optionsmarkt ankurbelt. Denn nichts zeugt von „Dominanz“ so sehr wie ein Fonds, der die Leute immer noch dazu bringt, ihr Geld abzugeben, auch wenn es eindeutig eine schlechte Idee ist. 💸

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2025-11-07 01:32