Der 70-prozentige Anstieg von ChainOpera AI sieht stark aus – aber hier ist, was den Lauf von COAI ruinieren kann

Wichtige Erkenntnisse

Warum gewinnt ChainOpera AI an Dynamik?

Ah, der süße Geruch der Spekulation. Das Open Interest stieg um beeindruckende 98 % und erreichte stolze 205 Millionen US-Dollar, und das Derivatevolumen folgte diesem Beispiel mit einem Anstieg um 21 %, was signalisiert, dass Händler auf den COAI-Zug aufspringen, als wäre es der neueste virale Tanzschritt.

Kann COAI seine Rallye aufrechterhalten?

Nun, mit einem Long/Short-Verhältnis, das bequem bei 1,05 liegt und umwerfende 88 % der Token von Walen gehortet werden, sieht die Sache bullisch aus – es sei denn natürlich, die Hebelwirkung löst sich schneller auf als ein schlechter Pullover bei einem Familientreffen und drückt die Preise unter 10,7 $.

Nachdem ChainOpera AI [COAI] bei lediglich 4,3 US-Dollar lag, feierte es ein spektakuläres Comeback und erreichte einen lokalen Höchststand von 16,7 US-Dollar. Nach dem letzten Update liegt er bei 16,47 $, ein Anstieg von 70,01 % in nur 24 Stunden. Im selben flüchtigen Moment stieg die Marktkapitalisierung um satte 69 % auf 3,16 Milliarden US-Dollar, was zeigt, dass die Kapitalströme kein Scherz sind.

Die spekulative Nachfrage steigt

Als die Preise ihren zweiten Wind bekamen, strömten Händler zum COAI-Futures-Markt, als wäre es Black Friday. Das Open Interest stieg um 98,52 % auf 205,51 Mio. US-Dollar und das Derivatevolumen stieg um 20,95 % auf 3,19 Mrd. US-Dollar, ein klares Zeichen dafür, dass die spekulative Nachfrage lebendig ist.


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Auch die Futures-Zuflüsse enttäuschten nicht: 1,05 Milliarden US-Dollar flossen ein, während 996,18 Millionen US-Dollar an Abflüssen abflossen. Der Nettozufluss von 52,19 Millionen US-Dollar? Ein herrlicher Anstieg von 632 %. Ein solcher Anstieg bedeutet normalerweise, dass Käufer neue Positionen eröffnen, die Hebelwirkung erhöhen und sich dabei wahrscheinlich gegenseitig abklatschen.

Unterdessen lag das Long/Short-Verhältnis bei etwa 1,055, mit 52,57 % Long- und 47,43 % Short-Positionen, was darauf hindeutet, dass die allgemeine Stimmung unter Derivatehändlern so optimistisch ist wie eine Herde stampfender Kühe.

Die Anhäufung von Walen stärkt das Vertrauen

Apropos bullish: ChainOpera AI war der Star auf der Krypto-Tanzfläche, mit einem rasanten Benutzerwachstum. Nach Angaben des offiziellen Teams ist die Zahl der Inhaber auf 54.221 gestiegen.

Hier kommt der Clou: Die Top-10-Wallets kontrollieren satte 87,9 % des Angebots, wobei diese Kryptowale in Aufruhr geraten und in den letzten drei Tagen 3,46 Millionen Token angehäuft haben. Viel gierig?

Allerdings entfallen auf die Top-100-Adressen 94 % des Angebots. Oh, und es gab einen Zufluss von 55,69 Millionen Token an die Börsen, ein monströser Anstieg von 89.691 % in nur zwei Wochen. Wallastige Ansammlung? Dies führt oft zu einem Preisausbruch, es sei denn natürlich, die Wale werden müde und machen ein Nickerchen.

Kann COAI die Rallye verlängern?

Laut der Analyse von AMBCrypto treibt COAI den starken Kapitalfluss aus dem Futures-Markt voran, unterstützt durch eine ständig wachsende Nutzerbasis. Der stochastische RSI von COAI deutet auf einen zinsbullischen Crossover um 18 hin, was auf eine mögliche Erholung vom überverkauften Bereich hindeutet. Auf dem Tages-Chart sind die Preise über 16 US-Dollar gestiegen und streben einen Widerstand bei 24 US-Dollar an.

Wenn es COAI gelingt, durchzubrechen, könnte das nächste Ziel bei 39 US-Dollar liegen, was dem parabolischen SAR-Widerstand entspricht. Aber Vorsicht! Wenn das Spekulationsfieber nachlässt, riskiert COAI einen schmerzhaften Rückgang auf 10,7 US-Dollar, seine bisherige Konsolidierungszone. Wer hat gesagt, dass Krypto langweilig ist?

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2025-10-24 03:09