Der 100-Millionen-Dollar-FET-Dump des Ocean Protocol: Ausrutscher oder schlechter Tag?

Wichtige Erkenntnisse (falls Sie nicht völlig verwirrt sind)

Was ist passiert?

Daten zeigten, dass das Ocean Protocol 661 Millionen $OCEAN in $FET umwandelte und später einen großen Teil an Börsen verteilte. 🤯

Wie hat Fetch.AI reagiert?

Der CEO von Fetch.AI warf Ocean Protocol Fehlverhalten vor und deutete an, dass die Maßnahmen „ein Raub“ wären, wenn sie von einem eigenständigen Projekt durchgeführt würden. (Spoiler: Sie sind nicht eigenständig.) 🧠

Die Allianz der Künstlichen Superintelligenz (ASI) ist derzeit stärker geeint als eine Gruppe Pinguine im Schneesturm. On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass Ocean Protocol möglicherweise $FET-Token im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar abgeladen hat. 🐧💸

Die Daten des On-Chain-Analyseunternehmens Bubblemaps haben die Debatte über die Transparenz in KI-fokussierten Kryptoprojekten neu entfacht. (Bubblemaps, das On-Chain-Äquivalent eines Detektivs mit einer Lupe und einer Tasse Tee.) 🕵️♂️


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Bubblemaps verfolgt die Token-Konvertierung im Wert von 191 Millionen US-Dollar

Laut dem Bericht von Bubblemaps wandelte eine Multisig-Wallet des Ocean Protocol am 1. Juli 661 Millionen US-Dollar OCEAN in 286 Millionen US-Dollar FET um. Die Token hatten damals einen Wert von etwa 191 Millionen US-Dollar. (Zum Vergleich: Das ist ungefähr das BIP eines kleinen Inselstaates.)

Nachfolgende Bewegungen zeigen, dass die Wallet 196 Millionen FET auf 30 neue Adressen aufgeteilt hat. Die meisten dieser Token wurden später zwischen Ende August und Mitte Oktober an Binance oder den OTC-Anbieter GSR Markets gesendet. (Denn nichts sagt mehr über „Community-Anreize“ aus als das Senden von Token an eine zentrale Börse.)

On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass etwa 270 Millionen FET im Wert von etwa 120 Millionen US-Dollar letztendlich zentralisierte Börsen erreichten – ein Muster, das oft mit einer Liquidation in Verbindung gebracht wird. (Oder, wie manche es nennen würden, „ein sehr teures Spiel mit heißen Kartoffeln“.)

Der Hintergrund: Brüche der ASI-Allianz

Ocean Protocol, Fetch.AI und SingularityNET fusionierten Anfang 2024 im Rahmen der Artificial Superintelligence (ASI) Alliance. Durch diese Allianz haben sie ihre Token unter einem einheitlichen $FET-Framework zusammengefasst. (Eine Fusion, die so ehrgeizig ist, dass sie die Titanic wie ein Ruderboot aussehen lässt.)

Trotz der Fusion behielt Ocean die Kontrolle über 51 % seines OCEAN-Angebots, wobei die Mittel ursprünglich für „Community-Anreize“ und Datenzucht vorgesehen waren. (Community-Anreize? Eher wie „Community-Verwirrung“.)

Es kam jedoch zu Spannungen, als Ocean am 9. Oktober ankündigte, dass es sich aus der Allianz zurückziehen werde, wodurch $OCEAN „von der Bindung befreit und wieder an den Börsen notiert“ werden könne. (Entkoppelt? Eher wie „vom gesunden Menschenverstand entkoppelt.“)

Die übertragenen Token wurden nicht erwähnt, was Spekulationen bei Investoren und Partnerprojekten auslöste. (Spekulation? Eher wie „wilde Vermutungen in einem Raum voller Affen mit Taschenrechnern“.)

Fetch.AI nennt es „Fehlverhalten“, Ocean wehrt sich

Humayun Sheikh, CEO von Fetch.AI, beschuldigte Ocean Protocol öffentlich, Community-Tokens verkauft zu haben, und nannte die Tat „einen Teppichraub, wenn er von einem eigenständigen Projekt durchgeführt wird“. (Ein Teppich ziehen? Oder einfach nur ein sehr gut abgestimmtes Nickerchen?)

Als Reaktion darauf wies Bruce Pon, Mitbegründer des Ocean Protocol, die Anschuldigungen als „unbegründete und unbegründete Gerüchte“ zurück. Er fügte hinzu, dass das Team eine formelle Antwort vorbereitet und dass ein Gerichtsverfahren im Gange sei. (Gerichtsverfahren? Denn nichts sagt „Vertrauen“ so sehr wie ein Gerichtsdrama.)

Bubblemaps stellte klar, dass es nicht bestätigen könne, ob es sich bei den Übertragungen tatsächlich um Verkäufe handele, stellte jedoch fest, dass solche Aktivitäten „typischerweise mit einer Liquidation verbunden sind“. (Normalerweise? Oder einfach „normalerweise“, wenn Sie versuchen, eine Klage zu vermeiden?)

Marktreaktion: $FET stürzt ab, OCEAN erholt sich

Nach den Auswirkungen fiel der FET-Token von Fetch.AI laut TradingView-Daten zwischen dem 9. und 21. Oktober um über 52 % von 0,55 $ auf etwa 0,27 $. (FET: Die Kryptowährung, die schneller fällt als ein Ziegelstein im luftleeren Raum.)

Im Gegensatz dazu erholte sich OCEAN im gleichen Zeitraum und stieg von 0,25 $ auf 0,30 $. Der RSI liegt derzeit bei etwa 55, was auf eine Erholung der Dynamik nach überverkauften Bedingungen zu Beginn dieses Monats hindeutet. (OCEAN: Die Kryptowährung, die sich wie ein Gummihuhn erholt.)

Die Divergenz deutet auf einen Stimmungsumschwung hin – wobei die Anleger die Unabhängigkeit von Ocean und die bevorstehende erneute Börsennotierung möglicherweise als stabilisierenden Schritt betrachten. Gleichzeitig trübt die Unsicherheit die Aussichten von FET angesichts der Instabilität in der Allianz. (Unsicherheit? Eher wie „Chaos mit einer Prise Verwirrung“.)

Was kommt als nächstes?

Während sich Rechts- und Governance-Prozesse entwickeln, stehen beide Teams unter dem Druck, vollständige Transparenz über Token-Zuteilungen und Bewegungen in der Kette zu gewährleisten. (Transparenz? Ein Konzept so selten wie ein Einhorn in einer Blockchain.)

Die ASI-Allianz, die einst als Durchbruch in der dezentralen KI-Zusammenarbeit gefeiert wurde, gilt heute als Testfall dafür, wie Web3-Partnerschaften mit Vertrauen, Finanzverwaltung und öffentlicher Rechenschaftspflicht umgehen. (Ein Testfall? Eher so etwas wie „ein Crashkurs, warum man niemandem sein Geld anvertrauen sollte.“)

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2025-10-21 20:15