Wichtige Erkenntnisse (oder wie die Regierung schließlich beschloss, mit Krypto nett umzugehen)
Was hat sich durch die neuen Leitlinien des US-Finanzministeriums geändert? (Spoiler: Jetzt können ETFs tatsächlich etwas verdienen)
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der in den USA notierte Krypto-ETFs Proof-of-Stake-Münzen wie Ethereum und Solana einsetzen und die Beute – äh, die Einsatzprämien – mit Anlegern teilen können. Ja, es passiert. 🎉
Warum ist das für Investoren und die Branche wichtig? (Hinweis: Befreiung von der manuellen Schlüsselverwaltung inklusive)
Dies verwandelt das Spielfeld in ein Mekka des passiven Einkommens. ETFs und Direktinhaber gehören nun praktisch zum selben Gewinnerteam und erzielen Erträge, ohne Vollzeit-Krypto-Nerds werden zu müssen. Ein Hoch auf Regulierung und Belohnungen! 🍻
Das US-Finanzministerium und der IRS ließen am 10. November eine regulatorische Bombe platzen und sagten offiziell: „Legen Sie los, setzen Sie diese digitalen Vermögenswerte ein, teilen Sie die Beute und generieren Sie ein beachtliches passives Einkommen.“
Die Safe-Harbor-Regeln, die im Revenue Procedure 2025-31 veröffentlicht wurden, entwirren endlich die Knoten, in denen Vermögensverwalter monatelang den regulatorischen Spaghetti aus dem Chaos von „Was wäre wenn“ und „Vielleicht später“ gespart haben.
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Finanzminister Scott Bessent erklärte in einem seltenen Moment der Begeisterung, dass dies „den Anlegernutzen erhöhen, Innovationen ankurbeln und Amerika zum weltweiten Marktführer in der digitalen Asset- und Blockchain-Technologie halten würde“. Denn nichts zeugt so sehr von Patriotismus wie der Einsatz von Kryptowährungen, oder? 🇺🇸✨

Was das Abstecken für ETF-Investoren bedeutet (und warum es im Grunde das Geschenk ist, auf das sie gewartet haben)
Staking ist so, als würde man seiner Kryptowährung die Aufgabe geben, Transaktionen zu verifizieren und das Netzwerk ehrlich zu halten, während man gleichzeitig einige leckere Belohnungen verdient. Stellen Sie sich das so vor, als würden Ihre Kryptos in ein schickes Krypto-Spa gehen. 💆♂️💸
Bis vor Kurzem waren US-Krypto-ETFs die Partygänger und konnten sich nicht am Wettspaß beteiligen – obwohl direkte Krypto-Inhaber Renditen einstrichen, als gäbe es kein Morgen.
Jetzt? ETFs können ihre Bestände über vertrauenswürdige Depotbanken wie Coinbase, BitGo oder Gemini verpfänden und mit Validator-Profis zusammenarbeiten, um diese süßen Belohnungen zu verdienen. Und ja, sie müssen sie alle vierteljährlich an die Anleger weitergeben – hier werden keine Schatztruhen versteckt. 🏦
Stellen Sie sich vor, dass die ETF-Inhaber Whisky trinken und Einsatzerträge erzielen, ohne selbst Validatoren oder private Schlüssel zu verwalten. Es ist wie Krypto auf Stützrädern, aber mit dem Nervenkitzel potenzieller Einnahmen. 🚲💰
Das achtmonatige Warten hat endlich ein Ende (und es ist ehrlich gesagt auch an der Zeit)
Seit Februar öffneten und schlossen sich mehrere Eingangstüren wie bei einem Spiel mit den vorgeschriebenen Musikstühlen. Die SEC zögerte weiter und versuchte wahrscheinlich herauszufinden, ob das Abstecken ein geheimer Trick der Regierung war.
Unterdessen sahen Vermögensverwalter zu, wie ihre Ethereum-ETFs ohne Stakeholder wie eine Schildkröte im Marathon eine Underperformance verzeichneten – schwache Hoffnung flackerte wie eine Kerze in einem Hurrikan.
Im September veranstalteten die Grayscale-Aktionäre eine Party und stimmten den Absteckungsänderungen zu. Dabei schwenkten sie Fahnen für „Mehr Rendite, bitte!“ 🎺. BlackRock flüsterte der SEC Anfang des Jahres süße Worte ins Ohr und deutete an, dass die Genehmigung unmittelbar bevorstehe, wie eine gut getimte Pointe.
Anforderungen und Zeitplan (weil Regeln Spaß machen, oder?)
Dieser neue „sichere Hafen“ ist mit Regeln verbunden – denn natürlich gibt es Regeln. ETFs müssen an einer nationalen Börse notiert sein, eine Liquidität von 85 % bereithalten und dürfen nur bei Drittanbietern angelegt werden, bei denen es sich nicht um Verwandte oder Ex-Partner handelt. Und wenn sich ein Validator schlecht benimmt? Keine Strafen für den ETF – denn niemand möchte schreien: „Hey, du! Hör auf, mein eingesetztes Vermögen zu verlieren!“
Die Uhr tickt – bestehende ETFs haben neun Monate Zeit, ihre Treuhandvereinbarungen zu optimieren. Bis Mitte 2026 könnten Ethereum-ETFs also tatsächlich Einsätze tätigen und Gewinne erzielen, während wir ehrfürchtig zusehen.
Solana-ETFs können jetzt Einsätze hinzufügen (besser spät als nie! 🎉)
Solana-ETFs wurden am 28. Oktober eingeführt und kamen ohne Einsatz auf den Markt, weil alle zu sehr damit beschäftigt waren, regulatorisches Versteckspiel zu spielen.
Jetzt? Mit dieser neuen Richtlinie können Solana-ETFs endlich Mut machen und ihre Treuhandverträge innerhalb von neun Monaten ändern. Erwarten Sie Renditen von etwa 5–7 % pro Jahr – denn wer freut sich nicht über einen Bonus? 💹
Das ist mehr als regulatorischer Hokuspokus; Dies ist ein Zeichen dafür, dass die US-Regulierung endlich aufholt und es institutionellen Akteuren ermöglicht, Kryptowährungen über traditionelle Anlageinstrumente zu investieren. Die Kryptowelt ist jetzt um einiges eleganter geworden. 🎩
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2025-11-11 01:50