CZ nennt Peter Schiffs tokenisiertes Gold einen „Vertrau mir, Bruder“-Vermögenswert

In den schwach beleuchteten Korridoren des Krypto-Kosmos, in denen die Luft nach Hybris und digitaler Alchemie stinkt, hat Changpeng „CZ“ Zhao, dieser sardonische Barde der Blockchain, Peter Schiffs tokenisiertes Gold als „Vertrau mir, Bruder“-Vermögenswert abgetan – eine Phrase, die von der existenziellen Verzweiflung eines Mannes trieft, der zu viele Teppichzüge und zu wenige Rückzahlungen erlebt hat. „Es ist kein Kettengold“, erklärte er und seine Worte schnitten durch den Äther wie eine rostige Sense, „sondern ein Versprechen, ein fragiler Bund mit Drittverwahrern, die wie Fata Morgana in einer Schuldenwüste verschwinden könnten. Werden sie in einem Krieg Gold liefern? Nachdem ihre CEOs in Steueroasen geflohen sind? Vielleicht in einem Jahrhundert, wenn Ihre Enkel um Reste betteln?“ 🤷♂️

Diese Hetzrede folgte Schiffs großer Ankündigung – einem digitalen Goldstandard, verpackt in einer App und gebunden an eine Blockchain, als ob solche Dinge das Profane heiligen könnten. „Benutzer sollen Gold kaufen, es in Tresoren aufbewahren, es wie digitales Konfetti übertragen und es mit der Eleganz eines mittelalterlichen Tauschhandels einlösen“, verkündete Schiff, dessen Stimme mit der Leidenschaft eines Mannes zitterte, der glaubt, die Menschheit gelöst zu haben. Doch CZ, dieser Narr der Dezentralisierung, spottete über die Vorstellung, denn was ist ein Zeichen, wenn nicht das Gekritzel eines Kindes auf einer Serviette, das behauptet, es sei eine Burg wert? 🏰

Bitcoin wird irgendwann auf Null gehen: Schiff

Schiff, seit jeher der Prophet der Körperlichkeit, bekräftigte seinen Kreuzzug gegen Bitcoin, diesen „gigantischen Pump-and-Dump“, vollgestopft mit den Knochen der Early Adopters, die Geld auszahlten, während der Rest in einem Meer von FOMO unterging. „Bitcoin ist ein Geist“, betonte er, „ein Phantom ohne inneren Wert, ohne Anker, ohne Seele. Es wird auf Null zurückkehren, wie es bei allen hohlen Dingen der Fall sein muss.“ Und doch hatte sein Wahnsinn Methode: Er sah eine so gewaltige Staatsschuldenkrise voraus, dass der Zusammenbruch von 2008 wie ein Wutanfall eines Kleinkindes aussehen würde, eine Hyperinflation, die am Dollar nagt, und ein Goldanstieg auf 4.000 Dollar – ein apokalyptisches Ballett aus Gier und Erlösung. 🎭

Der US-Dollar, dieser alte Titan der Reservewährungen, wankt nun auf seinem Thron und seine Herrschaft nähert sich dem Ende. Mit der Weitsicht eines Mannes, der in den Abgrund geblickt hat, sagte Schiff einen „monetären Reset“ voraus – eine Rückkehr zu Gold, da die Zentralbanken wie Alchemisten in einem post-nixonischen Märchen Staatsanleihen gegen Barren des Goldes eintauschen würden. Man kann fast das Klirren von Ketten hören, während sich die Welt erneut an das gelbe Metall fesselt. 🦁


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Gold verliert nach Rekordanstieg 2,5 Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung

Und siehe da, Gold, diese goldene Gans, hat ihre Abrechnung erhalten. Nach einem kometenhaften Anstieg um 60 % – ein Anstieg, der durch das Gespenst der Inflation und die Erschütterungen der geopolitischen Instabilität angeheizt wurde – stürzte es von seinem Stand und verlor an einem einzigen Tag 2,5 Billionen US-Dollar. Der Absturz, schärfer als die Klinge eines Samurai, ließ die Anleger ihre digitalen Geldbörsen umklammern und sich fragen, ob der Kaiser keine Kleidung hatte – oder schlimmer noch, ob die Kleidung nur Wertmarken waren. „So“, könnte CZ flüstern, „zeigt das ‚Vertrau mir, Bruder‘-Asset sein wahres Gesicht: eine Fata Morgana, ein Witz, ein 🐒 Tanzen auf einem Draht aus Versprechungen.“ 🚀

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2025-10-23 13:02