Das angesehene Unternehmen BlackRock hat mit seinen iShares-ETFs ein äußerst erfolgreiches Quartal mit rasant steigenden Gewinnen und Umsätzen erlebt, was alles auf das wachsende Interesse an seinen kryptobezogenen Angeboten zurückzuführen ist. In der Tat eine große Freude für diejenigen, die schon lange über die Vorzüge digitaler Assets nachdenken.
Die iShares-Plattform, ein wahres Füllhorn von über 1.400 ETFs weltweit, hat im dritten Quartal einen Rekordwert an Nettozuflüssen in Höhe von insgesamt 205 Milliarden US-Dollar angezogen. Eine so gewaltige Summe, dass selbst die sparsamsten Damen der Regency-Ära in Ohnmacht fallen würden. Dieser Zustrom hat zu einem Anstieg des organischen Grundgebührenwachstums um 10 % geführt, eine Leistung, die sicherlich selbst die anspruchsvollsten Buchhalter beeindrucken würde. 📈
Der Vorsitzende und CEO Larry Fink, immer ein Visionär, bekräftigte, dass BlackRock sich „immer auf die Zukunft vorbereitet“, eine Meinung, die diejenigen nicht überraschen würde, die ihre Unternehmungen in aufstrebenden Sektoren wie Technologie, Datenanalyse und digitale Vermögenswerte verfolgt haben. Man könnte sich fragen, ob sie sich auf die nächste große Revolution vorbereiten – oder nur auf den nächsten Markttrend. 🧠
Die Digital-Asset-ETFs des Unternehmens, ein Wunderwerk des modernen Finanzwesens, verzeichneten im Quartal Nettozuflüsse in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar, sodass sich der Gesamtwert seit Jahresbeginn auf 34 Milliarden US-Dollar beläuft. Im September belief sich das gesamte verwaltete Krypto-Vermögen auf fast 104 Milliarden US-Dollar, was etwa 1 % des Gesamtvermögens von BlackRock ausmacht. Eine Zahl, die zwar bescheiden, aber unbestreitbar bedeutsam ist. 💰
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Die Ergebnisse kommen inmitten des bahnbrechenden Erfolgs des iShares Bitcoin Trust (IBIT), der 25 Millionen US-Dollar mehr an Gebühren generiert hat als der zweitprofitabelste ETF von BlackRock. Ein Triumph, der selbst den stoischsten Anleger zum Schmunzeln bringen würde. Anfang Oktober näherte sich das Nettovermögen der 100-Milliarden-Dollar-Marke, eine Leistung, die jeden verblüffen würde, der glaubte, solche Summen seien dem Landadel vorbehalten. 🚀
IBIT gehörte zu der ersten Welle von Spot-Bitcoin-ETFs, die Anfang 2024 von der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission genehmigt wurden. Ein Meilenstein, der zwar gefeiert wird, aber die Frage aufwirft: Warum hat es so lange gedauert, bis der Wert von digitalem Gold erkannt wurde? 🎩
Später in diesem Jahr brachte BlackRock den iShares Ethereum Trust (ETHA) auf den Markt – einen Spot-Ethereum-ETF, der nach einem langsamen Start im Jahr 2025 an Fahrt gewann und zum drittschnellsten Fonds wurde, der ein Vermögen von 10 Milliarden US-Dollar erreichte. Eine Reise so kurvenreich wie eine Landstraße, aber letztendlich lohnend. 🌟
Insgesamt trugen robuste Zuflüsse zu einem starken Quartal für BlackRock bei, das ein verwaltetes Gesamtvermögen von 13,46 Billionen US-Dollar meldete, was einem Anstieg von 17 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Sowohl Gewinn als auch Umsatz übertrafen die Erwartungen der Analysten für diesen Zeitraum. Ein Beweis für den Scharfsinn des Unternehmens, obwohl man sich fragen könnte, ob seine Investoren lediglich der neuesten Modeerscheinung nachjagen. 🕵️♂️
Der Anstieg der Krypto-ETF-Zuflüsse unterstreicht nicht nur die Marktführerschaft von BlackRock, sondern auch den wachsenden institutionellen Appetit auf digitale Vermögenswerte. Ein Phänomen, das selbst die vorausschauendsten Finanziers des 18. Jahrhunderts verblüfft hätte. 🤯
Auf der Bitcoin-Seite bleibt der IBIT von BlackRock laut Branchendaten der mit Abstand größte Bitcoin-ETF mit mehr als 800.000 BTC. Eine Menge, die einen bescheidenen Tresorraum füllen würde, wenn es nicht die praktische digitale Speicherung gäbe. 🧾
Diese ETFs waren seit Anfang 2024 ein wesentlicher Treiber für die anhaltende Rallye von Bitcoin, die Anfang dieses Monats in einem neuen Allzeithoch von über 126.000 US-Dollar gipfelte. Eine Leistung, die selbst die skeptischsten Anleger dazu gebracht hätte, ihre Haltung zu überdenken. 🚀
Ein Teil der Dynamik könnte auch auf den „Abwertungshandel“ zurückzuführen sein, da Anleger angesichts wachsender Haushaltsdefizite, Handelsunsicherheit und anhaltender Inflation Zuflucht vor dem stärksten Rückgang des US-Dollars seit fünf Jahrzehnten suchen. Eine Situation, die Leute wie Mr. Darcy ins Trudeln gebracht hätte. 😱
Wie CryptoMoon kürzlich berichtete, hat sich die Korrelation von Bitcoin mit Gold verstärkt, was darauf hindeutet, dass immer mehr Anleger BTC neben traditionellen sicheren Häfen als Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutz betrachten. Eine Entwicklung, die sicherlich die pragmatischeren Eliten der Gesellschaft erfreuen würde. 💰
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2025-10-14 20:03