Bitcoins wilde Fahrt: Wird sie jemals aufhören? Oder dich einfach weiter ins Schwitzen bringen?

Nun, Leute, schnallen Sie sich an, denn der Kryptomarkt ist wie eine Achterbahn – außer dass Ihnen niemand gesagt hat, wann Sie aussteigen sollen.

Wie erwartet treibt Bitcoin [BTC] das Ganze in Aufruhr. Die Preisbewegung war ungefähr so ​​stabil wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan. Der Flash-Crash-Talk war am Sonntag lauter als ein Prediger, vor allem, da es keine Anzeichen dafür gibt, dass sich bald irgendwo ein Tiefpunkt abzeichnet.

Erst letzte Woche erlebte BTC einen Sturzflug von 89.000 US-Dollar auf 87.000 US-Dollar und schoss dann innerhalb eines Wimpernschlags (oder etwa vier Stunden, aber wer zählt schon?) wieder auf 91.000 US-Dollar.

Wenn Sie sich jetzt den Kopf zerbrechen und sich fragen, wie das überhaupt Sinn macht, lassen Sie es mich für Sie aufschlüsseln: Die Liquidität von BTC auf der Geldseite ist so dünn wie eine Scheibe altbackenes Brot. Es liegt immer noch etwa 30 % unter seinem Allzeithoch, aber hey, das ist nur ein weiterer Dienstag im Krypto-Land.


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Nettoverluste erwirtschaften

Und hier ist der Clou: Der realisierte Nettogewinn/-verlust von Bitcoin ist wieder auf Rot gekippt. Was bedeutet das? Nun, Leute, es bedeutet, dass die Inhaber ihre BTC mit Verlust und nicht mit Gewinn verkaufen. Klassisches Zeichen von Panik. Es ist, als würde man zusehen, wie jemand sein Haus verkauft, weil das Dach undicht ist, aber vergessen hat, das Leck vorher zu reparieren.

Darüber hinaus sind die ETF-Flüsse so leise wie eine Maus in einer Bibliothek, selbst wenn der Premium-Index von Coinbase ein wenig im grünen Bereich liegt. Der Markt befindet sich im „Risk-off“-Modus, und ich kann Ihnen sagen, er ist so nervös wie ein Eichhörnchen beim Espresso.

Kurz gesagt, die Volatilität ist immer noch in vollem Gange und die 90.000-Dollar-Marke sieht wackeliger aus als ein Stuhl mit drei Beinen. Wird es halten? Wer weiß. Bleiben Sie dran für mehr, Leute. 🤑

Die Bitcoin-Preisschleife wirft Fragen zu Walbewegungen auf

Reden wir doch mal über den lästigen Absturz im Oktober, oder? Es sind fast zwei Monate vergangen und Bitcoin scheint immer noch nicht wieder in den sechsstelligen Bereich zu klettern.

Unterdessen macht der Tages-Chart seinen besten Eindruck von einem Spiel, bei dem Bitcoin seit Mitte November von 80.000 $ auf 83.000 $ auf und ab 88.000 $ schwankte. Man könnte meinen, jemand könnte wenigstens ein paar Schritte mehr machen, aber nein, das gleiche alte Lied und der gleiche Tanz.

In solch einer wilden Umgebung wurde denjenigen, die dachten, sie könnten auf der Kryptowelle mitreiten, der Kopf in die Hand gedrückt. Analysten meldeten, dass innerhalb eines einzigen Zeitraums von vier Stunden Long-Positionen im Wert von 171 Millionen US-Dollar und Short-Positionen im Wert von 71 Millionen US-Dollar liquidiert wurden. War es ein Zufall? Oder waren wir Zeuge einer kleinen Marktmanipulation? Nur die Wale wissen es. 🐋

Und wenn man einen Blick auf den 24-Stunden-Chart wirft, wird es ziemlich klar: Fast 500 Millionen Dollar gingen in Rauch auf. Puh. Gegangen. Einfach so.

Kombiniert man das mit der üblichen unruhigen Preisbewegung von Bitcoin, sieht es so aus, als würde jemand BTC absichtlich in der Schleife halten. Versuchen sie, alle Hebelwirkungen auf dem Markt auszuhebeln? Die Wale sorgen auf jeden Fall für Furore, das ist sicher.

Apropos Wale: Das Open Interest (OI) von BTC ist seit seinem Höchststand im Oktober um 30 Milliarden US-Dollar gesunken. Es sieht so aus, als hätte jemand das Spiel „Fang die kleinen Fische“ gespielt und es fühlt sich alles wie eine Bärenfalle an. 🐻

Letzte Gedanken

  • Der realisierte Nettogewinn/-verlust von BTC ist erneut im Minus, was zeigt, dass die Inhaber ratlos von Bord gehen.
  • Die Liquidationen und Preisschwankungen lassen uns fragen, ob jemand hinter dem Vorhang steckt und alle Fäden in der Hand hält. 🤔

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2025-12-09 05:22