Bitcoins wilde Fahrt: Die Hälfte seines Wertes ist blitzschnell verschwunden? 😱

Ah, Bitcoin – dieser launische Geist der Finanzwelt! Trotz der schwärmerischen Bewunderung der Wall Street könnte das digitale Gold aus einer Laune heraus immer noch schneller die Hälfte seines Wertes verlieren, als ein Betrunkener seinen Hut in einem Sturm verliert, warnt Tom Lee, der stets optimistische Vorsitzende von BitMine. 🎩💨

„Oh, seien Sie versichert, es wird 50 % Drawdowns geben“, verkündete Lee während eines Gesprächs mit dem Krypto-Enthusiasten Anthony Pompliano, als würde er Regen in London vorhersagen. „Markieren Sie meine Worte – wenn sich der Wind des Schicksals dreht, wird Bitcoin wie ein Sack Kartoffeln eine steile Treppe hinunterfallen.“ 🥔📉

Nun haben einige naive Seelen – Gott segne ihre Herzen – die Behauptung gewagt, dass Bitcoin, das jetzt von Spot-ETFs und institutionellen Anlegern angenommen wird, sich endlich wie ein würdiger Vermögenswert verhalten könnte. Aber Lee, immer der Realist (oder vielleicht der Vorbote des Untergangs), spottet über solche Vorstellungen. Er beharrt darauf, dass Bitcoin das widerspenstige Kind des Aktienmarktes bleibe und dessen Wutanfälle wie ein Echo in einer Schlucht verstärkt. 📈➡️📉

„Der Aktienmarkt, liebe Freunde, hat einige 25-prozentige Einbrüche erlitten“, sinnierte Lee. „Und wenn der S&P hustet, niest Bitcoin – doppelt so stark!“ 🤧💥


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Ein „längerer Zyklus“ oder nur eine weitere Ausrede? 🤔

Lee, immer ein Widersacher, erklärte, dass Bitcoin seinen ordentlichen Vier-Jahres-Zyklus verlassen habe – der allen Berichten zufolge im vergangenen Oktober seinen Höhepunkt hätte erreichen sollen – und sich nun auf einen nebulösen „längeren Zyklus“ zubewege. Was das genau bedeutet, bleibt unklar. Aber keine Angst! Lee, der ewige Wahrsager, prognostiziert immer noch einen Anstieg von Bitcoin auf 200.000 bis 250.000 US-Dollar bis zum Jahresende. Ein 50-prozentiger Sturz aus solch luftiger Höhe? Das würde Bitcoin lediglich auf sein aktuelles Allzeithoch zurückbringen! Wie… tröstlich. 🎢

Und damit Sie nicht glauben, dass Lee mit seinen düsteren Prognosen allein dasteht, stimmte der erfahrene Händler Peter Brandt – der, wie man annimmt, mehr Marktzyklen als ein Waschsalon gesehen hat – mit seinem eigenen düsteren Vergleich zu: Der Bitcoin-Chart spiegelt seiner Meinung nach den Sojabohnenmarkt der 1970er Jahre wider, dessen Wert sich prompt halbierte. Denn nichts ist so „bullisch“ wie der Vergleich von digitalem Gold mit Hülsenfrüchten. 🌱📉

Aber vergessen wir nicht die vergangenen Theateraufführungen von Bitcoin! Im November 2021 stieg der Betrag auf 69.000 US-Dollar – um dann bis Januar 2022 um 50 % zu sinken, als würde Ikarus seine Sonnencreme vergessen. Doch ewige Optimisten wie Michael Saylor bestehen darauf: „Der Winter kommt nicht zurück.“ Man fragt sich, ob er jemals einen Bärenmarkt erlebt hat. ❄️🐻

Also, lieber Leser, schnallen Sie sich an! Egal, ob Bitcoin in den Himmel aufsteigt oder in die Tiefe stürzt, eines ist sicher: Die Fahrt wird alles andere als langweilig. 🎢🚀

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2025-10-24 08:52