Bitcoins stille Revolution 🤫

Der alte Ticker, Bitcoin, scheint ein wenig auf dem Höhepunkt zu sein, wie ein Bauer nach einer schlechten Ernte. Ich kann die 110.000-Dollar-Marke nicht ganz überwinden. Die Leute werden nervös, wenn sie sehen, wie die Schatten länger werden. Es ist ein Ausverkauf im Gange, ein leises Rascheln wie nervöses Vieh, und BTC erschnüffelt tieferliegende Gebiete. Die Makroökonomie mag zwar lächeln, aber die kurzfristige Stimmung ist vorsichtig geworden – die Leute halten an ihrem Geldbeutel fest und das leichte Geld ist versiegt. 🤷🏼‍♂️

Nun scheint es, als würden die kleinen Kerle, die „Garnelen“, wie dieser Kerl Darkfost sie nennt, nicht mehr wie früher herbeistürmen. Früher stürzten sich nach einer Baissekrise die Kleinanleger in die Hoffnung auf ein schnelles Vermögen. Aber heutzutage nicht mehr. Scheint, als hätten sie den Appetit verloren oder es einfach satt, herumgeworfen zu werden. Seit Anfang 23 ist der Zufluss garnelengroßer Bitcoin-Stückchen in Binance zurückgegangen und von stattlichen 552 BTC pro Tag auf mickrige 92 gesunken. Das ist ein Rückgang um das Fünffache, ein wirklich trauriger Anblick für eine Erholung.

Das ist nicht der Bitcoin-Boom deines Vaters. Damals war es der Alltag von Joe, der versuchte, reich zu werden. Jetzt? Es sind alles große Geldinstitute, langfristige Inhaber, Leute, die bei sechsstelligen Transaktionen kein Auge zudrücken. Die Bullen warten ab, ob neue Mittel hinzukommen oder ob dieser Ausverkauf den Kurs in den Keller treiben wird, bevor er noch weiter steigt. Es ist, als würde man in einer Dürre auf Regen warten, man sitzt einfach da und schaut in den Himmel. 🌧️

Spot-ETFs: Das Spiel des reichen Mannes

Die Einführung dieser ausgefallenen Bitcoin-ETFs im Januar 2024 besiegelte gewissermaßen den Deal für die kleine Garnele. Zuvor schickten sie etwa 450 BTC pro Tag an Binance. Jetzt? Eine erbärmliche 92. Anscheinend haben sie herausgefunden, warum man sich mit digitalen Geldbörsen und Sicherheitsrisiken herumschlagen sollte, wenn man eine Aktie einfach über einen Broker kaufen kann. Es hat das Spiel verändert, okay. Die Menschen suchen Trost in der Regulierung, wie ein verlorenes Lamm, das nach der Herde sucht.


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Darkfost weist darauf hin, dass die Leute zu ETFs übergegangen sind, die auf lange Sicht halten, anstatt wie Eichhörnchen mit Koffein zu handeln, und einige Shrimps sind gerade aufgestiegen und haben genug BTC, um ganz aus der Kategorie „Garnelen“ herauszukommen. Es trifft anders, wenn man keine Garnele mehr ist. Sie sind erwachsen geworden 🍤➡️🐳.

Dieser Zyklus läuft mit einem anderen Kraftstoff. Keine wilden Spekulationen mehr aus der Einzelhandelsbranche. Es sind Institutionen, Wale und Unternehmen, die Bitcoin horten, als wäre es Gold. Das Angebot wird knapp, auch wenn der Preis schwankt, es entsteht eine langsam brennende Art von Spannung. Dies sind nicht mehr die impulsiven Zeiten von früher, sie sind ruhiger, bedächtiger und viel weniger… na ja, hektisch.

Immer noch im Schlamm stecken

Bitcoin liegt bei rund 107.250 US-Dollar und hält sich an einem kleinen Unterstützungsniveau, kann aber die Obergrenze von 110.000 bis 112.000 US-Dollar nicht durchbrechen. Es ist wie ein Maultier, das versucht, über einen Zaun zu springen – viel Kraftaufwand, wenig Auftrieb. Die Verkäufer warten oben, und die Käufer stecken erst dann ihre Köpfe heraus, wenn der Preis sinkt. Ein Durchbruch über 112.000 US-Dollar wäre schon was, aber bis dahin ist es nur Schlamm und noch mehr Schlamm. 🚜

Die gleitenden 50-Tage- und 100-Tage-Durchschnitte wirken nach unten wie missbilligende Eltern. Der 200-Tage-Durchschnitt bleibt bestehen und bietet ein wenig Unterstützung, aber wenn wir da durchkommen, dann naja, Herr, hilf uns. Die Volatilität ist still wie auf einem Friedhof, alle warten darauf, dass etwas für Aufruhr sorgt. Der Markt hält den Atem an und hofft auf ein Zeichen. 😮

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2025-11-04 03:20