Ah, der großartige Bitcoin. Einst ein leuchtender Leuchtturm finanzieller Hoffnung, hat es kürzlich einen merkwürdigen Umweg gemacht und ist von seinen üblichen Gewohnheiten abgewichen. Wissen Sie, der Oktober sollte sein glorreicher Monat werden – Uptober, wie ihn die Optimisten unter uns nennen würden. Aber leider! Anstelle des erwarteten Anstiegs entschied sich Bitcoin für einen Rückgang um mehr als 10 % und löschte damit glücklich die aufregenden Höchststände aus, die er kurzzeitig bei 126.000 US-Dollar erreichte. Ziemlich dramatisch, nicht wahr? 😏
Die gescheiterte „Uptober“-Rallye hat bei vielen Händlern zu Recht für Verwirrung gesorgt. Dies ist eine Zeit der Ungewissheit, auch wenn Gerüchte über bald bevorstehende bullische Katalysatoren kursieren – wie etwa die jüngsten Zinssenkungen der Federal Reserve. Aber reicht das wirklich aus, um Vertrauen zu wecken? Nur die Zeit wird es zeigen. 🧐
Bitcoins Probleme: Vorsicht und Vorsicht der Fed Handelsspannungen vermischen sich wie Öl und Wasser
Während wir nun in den immer hoffnungsvollen Monat November schlendern, der von manchen als „Moonvember“ (oh, der Optimismus) bezeichnet wird, müssen wir die historische Leistung von Bitcoin in diesem Monat berücksichtigen. In den letzten 14 Jahren erwies sich der November mit einem durchschnittlichen Plus von 10,3 % nach Oktober als der zweitprofitabelste Monat von BTC. Sicherlich eine Nummer, an die man sich den Hut hängen kann. Aber wie wir wissen, ist die Geschichte oft eine grausame Herrin, die immer den Launen der Gegenwart unterworfen ist. 🙃
Apropos Gegenwart: Die jüngsten Ereignisse haben für Aufsehen gesorgt. Die US-Notenbank Federal Reserve hat sich in gewohnter kryptischer Manier gegenüber weiteren Zinssenkungen vorsichtig gezeigt, sodass sich viele fragen, ob dadurch das Wachstumspotenzial gemindert wird. Unterdessen hat die Rückkehr der Handelsspannungen – nach dem Tête-à-Tête von Präsident Trump mit Chinas Staatschef Xi – eine Welle der Risikoaversion bei allen Vermögenswerten ausgelöst. Infolgedessen waren die Bitcoin-Futures volatiler als eine Wendung in der Seifenoper und fielen unter wichtige Unterstützungsniveaus um die 110.000 US-Dollar.
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Damit ist es noch nicht getan. Das institutionelle Interesse, das einst so unvermeidlich schien wie eine aufgehende Sonne, beginnt zu schwinden. Ein typisches Beispiel: Strategy (MSTR) kaufte im Oktober nur 778 Bitcoin, ein erstaunlicher Rückgang von 78 % gegenüber September. Autsch. 😬
Und fangen wir gar nicht erst mit ETFs an. Obwohl die Zuflüsse immer noch positiv sind, haben sie sich deutlich verlangsamt. Anleger scheinen vorsichtiger denn je zu sein, da die Inflation weiterhin bei beunruhigenden 3,0 % liegt und die Einstellungsdaten unverändert bleiben. Ist das die Ruhe vor dem Sturm? Oder der Sturm selbst? 🤷♂️
Doch die langfristigen Inhaber bleiben standhaft und ihr Angebot steigt auf 76,2 %. Kurzfristige Händler haben jedoch nicht so viel Glück, da sie zu massiven Liquidationen in Milliardenhöhe beigetragen haben. Nicht gerade das Bild von Selbstvertrauen. 😬
Wird „Moonvember“ dem Hype gerecht?
Mit Blick auf die Zukunft sind alle Augen auf den November und sein Potenzial für Bitcoin-Preissteigerungen gerichtet. Historische Daten deuten auf einen positiven Trend hin, mit durchschnittlichen Zuwächsen von bis zu 40 %. Die Prognosen für 2025? Nun, sie reichen von vorsichtig optimistisch bis hin zu wilder Begeisterung. Eine Prognose geht von einem Anstieg auf 125.000 US-Dollar aus – ein Anstieg von 18 % gegenüber dem aktuellen Niveau – während andere davon sprechen, schwindelerregende Höhen von 144.000 US-Dollar oder sogar 150.000 US-Dollar zu erreichen, sollten die ETF-Zuflüsse weiterhin stetig steigen.
Aber warte! Lassen Sie sich nicht zu sehr mitreißen. Die Analysten von JPMorgan Chase, immer Träumer, gehen davon aus, dass Bitcoin bis Ende 2025 165.000 US-Dollar erreichen könnte. Süße Träume, oder? 🤑
Was steckt hinter diesem möglichen Anstieg? Nun, die jüngste Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte und das Ende der quantitativen Straffung (QT) könnten wie eine dringend benötigte Kaffeepause nach einem langen Tag Liquidität in den Markt bringen. Und natürlich könnten Ereignisse wie das Jubiläum des Bitcoin-Whitepapers und mögliche Stablecoin-Regulierungen in Kanada die Flammen weiter anheizen. 🔥
Aber… und es gibt immer ein „aber“, nicht wahr? Einige Modelle prognostizieren weitere Einbrüche Anfang November, falls die Widerstandsniveaus bestehen bleiben. Und vergessen wir nicht die allgegenwärtigen geopolitischen Risiken – Zolldrohungen, Handelskriege, das übliche Chaos –, die den Bitcoin-Preis erneut ins Trudeln bringen könnten. Es ist ein gefährliches Spiel, das wir hier spielen. 😅
Trotz all dieser Unsicherheit gibt es immer noch eingefleischte Optimisten wie Michael Saylor von Strategy, der glaubt, dass Bitcoin bis zum Jahresende auf 150.000 US-Dollar steigen wird und dabei auf unterstützende Maßnahmen in Bezug auf Tokenisierung und Stablecoins setzt. Oh, das Selbstvertrauen! 😏
Und vergessen wir nicht die Modelle von PlanB, die eine glänzende Zukunft vorhersagen. Sie deuten darauf hin, dass sich historische Muster durchsetzen werden und Bitcoin durchaus wieder aufsteigen könnte, um die Sterne zu treffen. Händler greifen auf die Idee von „Moonvember“ zurück und hoffen, dass die Altcoin-Rotation nach den jüngsten Konsolidierungen den Anstoß für einen Aufwärtstrend geben wird. 😎

Derzeit liegt Bitcoin bei 106.595 US-Dollar, was einem Verlust von 3,6 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Die Achterbahnfahrt geht also weiter. Haltet euch fest, Leute! 🎢
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2025-10-31 14:25