Bitcoin-Hash-Bänder sagen einen Aufschwung voraus – oder werfen sie einfach nur Konfetti?

Ah, Bitcoin – das digitale Äquivalent dieses einen Freundes, der sich nicht ganz entscheiden kann, ob er auf eine Party geht oder zu Hause bleibt. Es pendelt also wieder zwischen 90.000 und 93.000 US-Dollar, blinkende Signale wie eine Leuchtreklame an einem schattigen Straßenrestaurant, das den Anlegern sagt: „Kaufen! Oder vielleicht auch nicht … Wer weiß?“ 😅

Laut den edlen On-Chain-Analysten von Capriole Investments hat die obskure und scheinbar mystische „Hash Ribbons“-Metrik, die wie eine schicke Kaffeemischung klingt, sich aber tatsächlich auf Bitcoin-Miner bezieht, erneut zugeschlagen. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern zum fünften Mal im Jahr 2025 hat es ein „Kauf“-Signal gegeben. Ja, ein Zeichen, das so treffend ist, dass sogar Ihr skeptischer Onkel überredet werden könnte, ihm ein paar Dollar zuzuwerfen. Zumindest ist das die Hoffnung.

Bergbauarbeiter und das Drama der Hash Ribbons

Unterdessen spüren die Miner – diese mutigen Seelen, die Transaktionen bestätigen und, seien wir ehrlich, die gesamte Blockchain-Party am Leben – die Hitze. Ihre BTC-Verkäufe sind seit Oktober gestiegen, wie eine Gruppe überarbeiteter Zirkusartisten, die es satt haben zu jonglieren, es aber trotzdem tun. Die Hash Ribbons deuten darauf hin, dass die Miner unter Druck stehen, da die Hash-Rate unter den gleitenden 60-Tage-Durchschnitt fällt, was in der Marktsprache bedeutet, dass sie kapitulieren – im Grunde genommen die weiße Flagge schwenken und schreien: „Niedrig kaufen, teuer verkaufen!“

Für Uneingeweihte ist dies das, was das kluge Geld als eine gute langfristige Kaufgelegenheit bezeichnet, auch wenn es so aussieht, als würde Bitcoin gerade für eine Rolle in „The Great Fall“ vorsprechen. Darkfost von CryptoQuant mischt sich sanft ein: „Stürzen Sie sich noch nicht mit Ihren Ersparnissen auf den Lebensunterhalt.“ Denn wie immer ist bei Kryptowährungen Geduld eine Tugend, die weitaus seltener ist als Blockbelohnungen.


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Und obwohl die Reserven der Bergleute relativ stabil bleiben, werden sie seit Oktober verkauft – etwa 5.000 BTC haben das Walbecken verlassen, was es weniger „HODL“ als vielmehr „Sell and Tell“ macht.

Preis: Zwischen den Linien und Linien des Widerstands

Bitcoins jüngster Versuch eines Comebacks wurde an einem hartnäckigen Widerstandsniveau von rund 93.300 US-Dollar abgewiesen – keine Überraschung, denn dort hängt der 200 SMA herum, wie ein Elder Statesman, der ihm den Weg versperrt. Positiv zu vermerken ist, dass Bitcoin im Bereich von 89.000 bis 90.500 US-Dollar eine gewisse Unterstützung gefunden hat – denn jeder liebt eine gute Unterstützungslinie, fast genauso sehr wie er es liebt, zu raten, ob diese Rallye anhalten wird oder ob wir schneller auf 40.000 US-Dollar zurückkommen, als man „Margin Call“ sagen kann.

Um wirklich aus diesem poetischen Abwärtstrend auszubrechen, muss BTC über 92.000 US-Dollar springen und definitiv die stolzen 200 SMA überwinden. Bis dahin heißt es: „Wird es oder wird es nicht?“ Die Bären hoffen auf einen Rückgang unter 90.000 US-Dollar, was dazu führen könnte, dass Bitcoin auf ein weitaus weniger attraktives Niveau abstürzt, beispielsweise auf 40.000 US-Dollar. Schön.

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2025-12-09 18:39