Wieder einmal arbeiten die Maschinen des Handels weiter und verschlingen Millionen auf der Jagd nach einem schwer fassbaren digitalen Geist. Strategy, der sogenannte „Treasury“-Riese, hat getan, was er liebt: Bitcoin zu kaufen, als würde er Briefmarken sammeln, nur dass diese Briefmarken über vierzig Millionen Dollar kosten und mit vielen Nullen versehen sind. 🤑
Strategy hat weitere 390 BTC gestohlen – wie am Schnürchen
In einem Tweet, bei dem sich beim Klicken auf „Senden“ wahrscheinlich einige Finger verkrampften, kündigte Michael Saylor, das Orakel des digitalen Goldes, eine weitere Erweiterung seines digitalen Schatzes an. In dieser Runde ging es darum, 390 BTC zu einem Preis von etwa 111.000 US-Dollar pro Stück zu ergattern – denn wer zahlt nicht gerne das Lösegeld eines Königs für ein paar digitale Schnörkel? Gesamtausgaben: stolze 43,4 Millionen Dollar, Geld, mit dem man eine Yacht kaufen könnte – oder vielleicht eine kleine Mondmission.
Der Zeitpunkt? Perfekt wie immer. Nur einen Tag nach Saylors Sonntagsritual, bei dem er wie ein Kind in einem Süßwarenladen grinst, erklärte Strategy: „Es ist Orange Dot Day“, denn jeder gute Kapitalist braucht eine Prise Farbsymbolik, oder? 🍊😎
Aus den bei der SEC eingereichten Unterlagen geht hervor, dass sie diese jüngste Aktion durch den Verkauf ihrer Aktien finanziert haben – denn es macht immer Spaß, das, was angesagt ist, zu verkaufen, um noch heißere Vermögenswerte zu finanzieren. Das Unternehmen beansprucht nun den Besitz von 640.808 BTC, mit einer Gesamtkostenbasis von rund 47,44 Milliarden US-Dollar. Bei den heutigen günstigen Wechselkursen ist dieser Vorrat fast 74 Milliarden US-Dollar wert, und die Gewinnmarge liegt bei komfortablen 55,8 %. Sprechen Sie über das Spielen mit Hausgeld!
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Letzte Woche griffen sie für nur 18,8 Millionen US-Dollar in ihre Schatztruhe – der Megakauf dieser Woche signalisiert also ein wenig Begeisterung. Aber im Vergleich zu früheren Köstlichkeiten ist es mehr Zwischenablage als Tsunami, mehr Knabbern als Festessen.
Der Krypto-Analyst Maartunn, der uns stets daran erinnert, dass der Soßenzug möglicherweise langsamer wird, wies darauf hin, dass die Kapitalbeschaffung immer schwieriger wird. Die Prämie auf ihre Aktienangebote ist von atemberaubenden 208 % auf nur noch 4 % gesunken. Das Selbstvertrauen schwindet, aber die Diamanten glitzern weiter. 💎
Unterdessen wird die Aktie von Strategy – einst ein leuchtender Stern – jetzt zur Hälfte ihres Höchstglanzes gehandelt. Bitcoin selbst liegt zwar unter seinem Allzeithoch, befindet sich aber im Gegensatz zur Aktie dieses Unternehmens zumindest nicht in der Todeszone. Dennoch bleibt das digitale Gold bemerkenswert widerstandsfähig, wie eine hartnäckige Kakerlake, die einer Atomexplosion nach der anderen entkommt. 🪳
Trotz der Verlangsamung bleibt Strategy bestehen wie ein alter Pirat mit einer Schatzkarte – es häuft sich stetig an und festigt so seinen Ruf als größter Bitcoin-Unternehmenswal der Welt. Es ist ein langsamer, unerbittlicher Marsch, ein digitaler Monolith, der sein Imperium Satoshi nach dem anderen schnitzt.
In einer Handlung, die einer Finanzseifenoper würdig wäre, wuchs unterdessen USDT – der Stablecoin, der, nun ja, stabil sein sollte – wie Unkraut in einem vernachlässigten Garten. Maartunn weist darauf hin, dass die Marktkapitalisierung von USDT in den letzten 60 Tagen gestiegen ist, was für Bitcoin-Enthusiasten einen typisch bullischen Hinweis signalisiert. Oder ein Zeichen dafür, dass jeder nur sein Geld behält, weil der Zirkus immer noch in der Stadt ist. 🎪
Der Grafik zufolge war der Kapitalfluss in USDT schneller als bei einem koffeinhaltigen Eichhörnchen, was ein ziemlich zuverlässiger Indikator für den kurzfristigen Aufwärtstrend von Bitcoin ist. Zumindest sagen das die Propheten. Wie dem auch sei, das Spiel ist im Gange und die Spieler setzen viel auf dieses digitale Rouletterad.
Bitcoins neuester Nervenkitzel
Nach einer Achterbahnwoche erholte sich Bitcoin wieder und kokettiert mit der 115.500-Dollar-Marke – denn nichts zeugt von mehr „Zuversicht“ als eine gute Erholung nach einem Sturzflug. Das digitale Gold begeistert weiterhin seine Fans und Skeptiker gleichermaßen und hüpft in den Charts wie ein koffeinhaltiges Känguru.

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2025-10-28 12:50