Südkoreas Stablecoin-Zirkus: Verzögerungen, Unstimmigkeiten & Digitale Possen
In einem Spektakel, das selbst den hartgesottensten Bürokraten dazu bringen könnte, in sein Kimchi zu gähnen, scheint Südkoreas mit Spannung erwartete Stablecoin-Gesetzgebung dazu bestimmt zu sein, wie ein betrunkener Esel ins neue Jahr zu stolpern. Die Ursache? Ein heftiger Streit zwischen den Finanzbehörden und der Bank of Korea (BOK) über die Rolle, die Banken in diesem digitalen Tanz spielen sollten. 🎭
BOK, Finanzaufsichtsbehörden uneinig
Am Dienstag berichtete die renommierte Korea JoongAng Daily, dass das große Stablecoin-Rahmenwerk, das uns bis Ende 2025 mit Spannung erwartet, eher verzögert als geliefert wird. Während Technologieunternehmen von einem freien Markt träumen, bestehen die Zentralbanker offenbar darauf, dass die Banken mindestens einen Löwenanteil des digitalen Kuchens halten müssen, und zwar über 51 %. Denn Stabilität wird natürlich am besten von Banken aufrechterhalten, die sich in der Vergangenheit als Vorbilder unveränderlicher Weisheit erwiesen haben. 🏦
Aus den Zeitungen geht hervor, dass beide Seiten sich einig sind, dass Banken beteiligt werden sollten, sie sind sich jedoch nicht ganz einig darüber, wie stark sie beteiligt sein sollten. Die BOK drängt auf eine Allianz von Banken, die die Kontrolle ausüben, während die Regulierungsbehörden bestrebt sind, Innovationen freien Lauf zu lassen – vielleicht etwas zu wild für den Komfort der Zentralbankelite.
Es gibt ungelöste Probleme – wie Gesamtemissionsobergrenzen und Regulierungsvorschriften –, die so unklar bleiben wie ein billiger Soju. Unterdessen fordert die BOK einen mysteriösen „einstimmigen behördenübergreifenden Rat“, der alle Stablecoin-Entscheidungen treffen soll, obwohl Anwälte damit beschäftigt sind, darauf hinzuweisen, dass einer solchen Anforderung möglicherweise rechtliche Grundlagen fehlen könnten. ⚖️
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Im Juli schlug BOK-Gouverneur Lee Chang-yong Alarm und warnte, dass die Ausgabe von Stablecoins durch Nichtbanken nach Belieben zu einem Chaos führen könnte, das der Ausgabe wilder Währungen im 19. Jahrhundert ähnelt – ohne Zylinder und Westen. Er befürchtet, dass dies der Währungs- und Devisenpolitik Koreas einen Strich durch die Rechnung machen könnte, und niemand möchte wirklich, dass sich diese chaotische Zeit mit zusätzlichem digitalen Flair wiederholt.
Letzten Monat warnte die BOK, dass Stablecoins zwar die koreanische Wirtschaft ankurbeln könnten, sie aber auch „die Saat der Instabilität säen“ könnten – eine höfliche Art zu sagen: „Wir sind nervös, Leute!“ In dem Bericht wurde behauptet, dass die Erlaubnis privater Unternehmen, Stablecoins zu schaffen, zu „monetärer Engstirnigkeit“ führen und Unternehmen faktisch in winzige Zentralbanken verwandeln könnte – ohne den stabilisierenden Charme.
Darüber hinaus warnt die BOK, dass Technologiegiganten, die ihre eigenen Stablecoins ausgeben, Zahlungs- und Abwicklungsdienste monopolisieren und die digitale Landschaft in einen „Unternehmensspielplatz“ verwandeln könnten, auf dem die Banken einen Sack schrumpfender Gewinne zurücklassen würden. 🏦🚫
Koreas Stablecoin-Dilemma: Wer darf mitspielen?
Ein anonymer BOK-Beamter wies schnell darauf hin, dass Banken, die bereits Erfahrung mit Anti-Geldwäsche-Protokollen haben und sorgfältig reguliert werden, die besten Hüter der Stablecoin-Ausgabe sind – weil sie natürlich die Hüter von Vertrauen und Stabilität sind. 🙄
Dennoch befürchten viele in der Tech-Welt, dass die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an Banken Innovationen zunichtemachen und Start-ups in einer digitalen Einöde zurücklassen könnte. Einige Finanzakteure erwägen Joint Ventures – stellen Sie sich das als eine geschäftsfreundliche Scheidung vor –, während andere zögernd von der Seitenlinie aus zuschauen und unsicher sind, ob ein Won-gestützter Stablecoin überhaupt in Frage kommen wird.
Während sich der regulatorische Nebel verdichtet, bereiten sich einige Technologiefirmen darauf vor, abzuwarten und mutige Schritte zurückzuhalten, bis der rechtliche Fahrplan klarer wird – vorausgesetzt, dass dies jemals geschieht. Kürzlich brachte ein Bericht von Hashed Open Research einen pikanten Vorschlag auf den Tisch: Korea sollte seinen Kapitalmarkt eher wie den Wilden Westen modellieren – natürlich angebunden an Giganten wie Tether und Circle –, anstatt in der Zwangsjacke des Bankiers zu bleiben.
Kim Sang-bong, ein Akademiker mit zu viel Freizeit, meint, Stablecoins sollten nicht vollständig in die Hände der Technik fallen, wenn Korea Vertrauen gewinnen will. „Seien wir ehrlich“, sagte er, „wenn die Banken dominieren, wird die Innovation ins Stocken geraten. Beginnen Sie vielleicht damit, Kartenunternehmen und Zahlungsunternehmen zu lizenzieren – weniger Aufwand, mehr Spaß.“
Das Bild unten fängt derweil eine Momentaufnahme des digitalen Chaos am Horizont ein:

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2025-11-26 10:15