Von der Nische zur Wall Street – Ripple erreicht das große Parkett beim Swell2025

  • Ein leitender BlackRock-Manager hat Ripple für seine Rolle bei der Einführung von Blockchain in der Finanzwelt gelobt.
  • Die XRP-Community feiert die als lange erwartete Anerkennung durch die Wall Street.
  • Doch Experten fragen sich, ob die Worte wirklich für das ganze Unternehmen BlackRock gelten.

Ach, die Kryptoszene! Was die meisten von uns schon seit Jahren für unmöglich gehalten haben, passiert nun tatsächlich: Die alten Finanzhaie beginnen, die Blockchain zu umarmen. Ein leitender BlackRock-Manager hat bei der Ripple Swell 2025 Konferenz – einem Event, das schnell schon mehr Hype als eine ganze Staffel ‚Game of Thrones‘ erzeugte – über Ripple gesprochen. Der Aufschrei der XRP-Gemeinschaft war ohrenbetäubend. Doch wie immer gibt es einen kleinen Haken.

BlackRock spricht über Ripple und die Zukunft der Blockchain

Maxwell Stein, ein Mitglied des Digital-Assets-Teams bei BlackRock, hat seine Meinung über die Finanzwelt der Zukunft laut und deutlich auf der Bühne verkündet. Und was war das Hauptthema? Natürlich Ripple! Was für ein Wunder. Er erwähnte, dass Ripple bereits Anleihen, Stablecoins und andere Vermögenswerte auf die Blockchain brachte. Und jetzt könnte Blockchain wirklich Kapitalströme im Billionenbereich bewegen. Ein echter Durchbruch, oder?

Nun, für die Krypto-Enthusiasten im Raum war das die Kirsche auf der Sahnetorte. Blockchain, keine Spielerei mehr, sondern der „neue Standard“ – so sagte er. Ripple auch als treibende Kraft dieser „revolutionären“ Bewegung. Klar, die Huldigung von BlackRock klingt süß, aber jeder weiß, dass große Banken oft dann bereit sind, etwas zu feiern, wenn es schon längst etabliert ist – und wenn sie ganz sicher nichts zu verlieren haben.

Die XRP-Community feiert den großen Moment

Die XRP-Gemeinschaft konnte ihren Triumph kaum fassen. Wie ein Ritter in glänzender Rüstung ritt Ripple endlich im Mainstream-Licht. Jahrelang als Nischenprojekt belächelt, wird Ripple jetzt öffentlich von einem Giganten wie BlackRock gefeiert. Und was macht die Community? Sie dreht sich durch, verbreitet fröhliche Tweets und jubelt, als die ganze Wall Street ihnen einen goldenen Apfel überreicht hätte.


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Dies war vielleicht das aufregendste Interview von @Ripple Swell 2025. Ripple-CEO @bgarlinghouse saß @patrickjwitt Executive gegenüber …

– Diana (@InvestWithD), 5. November 2025

Na, das klang fast wie ein offizieller Ritterschlag, oder? Auf der Plattform X (früher Twitter) häuften sich die begeisterten Posts. „XRP wird jetzt ernst genommen“, hieß es. Alle waren sich einig: Die Brücke zwischen der alten Finanzwelt und der glänzenden neuen Blockchain-Ökonomie war nun Realität.

Von Experiment zu Standard: Blockchain wird ernst genommen

Steins Worte waren ein klares Zeichen: Die Zeiten der „Spielerei“ sind vorbei. Blockchain wird jetzt als der „Standard“ betrachtet. Und BlackRock, unabsichtlich oder nicht, hat die Botschaft verbreitet: „Das Zögern hat ein Ende“. Ripple ist mittlerweile auch nicht nur ein Blockchain-Zahnrädchen, sondern ein unaufhaltsames Symbol des Wandels. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages über die Zukunft der Finanzwelt sprechen und Ripple im selben Atemzug wie große Banken nennen?

Was vor Jahren noch wie eine futuristische Utopie klang, wird langsam aber sicher zur Realität. Tja, die Finanzwelt, wie wir sie kennen, steht möglicherweise vor einem radikalen Wandel. Die gute alte Bankenwelt hat eben auch ihre Zeit.

Rechtliche Fragen bremsen den Jubel

Doch wie immer, gibt es ein Aber. Nicht jeder jubelt den BlackRock-Kommentaren zu. Der australische Anwalt und XRP-Fan Bill Morgan fragt sich, ob Stein wirklich im Namen von BlackRock sprach oder ob es lediglich seine persönliche Meinung war. Ein kleines Detail, aber eines, das den großen Unterschied machen könnte. Denn wenn BlackRock offiziell hinter Ripple steht, dann ist das der Schlüssel zu vielen Türen. Falls es nur ein privates Statement war – naja, dann war’s halt ein schöner Moment, aber nicht mehr.

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Robbie Mitchnick – ehemaliger $Ripple-Manager und jetzt Leiter der Kryptoabteilung bei $BlackRock – sagt, die meisten Münzen seien „wertlos“, lobt aber #Bitcoin und die langfristige Überzeugung seiner Inhaber.

Minuten nach dem Interview entdeckten Analysten …

– COACHTY (@TheRealTRTalks) 10. November 2025

Manche sagen, es könnte alles bedeutungslos sein – trotzdem haben Steins ihren symbolischen Wert behauptet. Aber, Leute, keine falschen Hoffnungen: Rechtliche Unsicherheit bleibt ein Hemmschuh.

Regulierung als Schlüssel für die Zukunft

Und hier kommt das nächste Hindernis: Regulierungen. Adena Friedman, die Chefin der Nasdaq, machte das klar. Banken mögen interessiert sein, aber bevor sie wirklich einsteigen, brauchen sie klare Regeln. Denn ohne eindeutige Gesetze bleibt alles ein bisschen wie der wilde Westen. Auch ja, Fortschritte sind schön und gut, aber ohne das notwendige Vertrauen und klare Regeln wird das nichts mit der groß angepriesenen Blockchain-Revolution.

Schön, dass sich die Finanzwelt bewegt – aber hey, es gibt noch viel zu tun, um Blockchain wirklich zu integrieren. Ein Schritt nach dem anderen, sozusagen.

Fazit: Ripple steht im Rampenlicht – aber der Weg ist noch lang

Die Swell 2025 hat Ripple ins Rampenlicht zurückgeworfen, aber die Reise ist noch nicht zu Ende. Es ist ein symbolischer Sieg, ja, aber der Markt bleibt schwankend. Der XRP-Preis fiel zuletzt um mehr als vier Prozent auf 2,21 US-Dollar. Ist das der wahre „Test“ für Ripple?

Die Richtung scheint klar: Blockchain verändert die Finanzwelt. Ripple ist Mittendrin. Aber ob es wirklich den großen Sprung macht? Das wird sich noch zeigen.

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2025-11-11 03:50