Im großen Finanzballett steuert Strategy auf den nächsten Schritt zu, nachdem das Unternehmen den Preis für neue STRE-Vorzugsaktien festgelegt hat, um seine Liebesaffäre mit Bitcoin zu finanzieren. Man könnte es eine Romanze nennen – wenn der Begriff nicht Zustimmung bedeuten würde.
Die Series A Perpetual Stream Preferred Stock (STRE) mit einem Preis von 80 Euro (92,50 US-Dollar) pro Aktie wird 608,8 Millionen Euro einbringen. Diese Mittel werden natürlich zur „Anhäufung von Bitcoin und für allgemeine Unternehmenszwecke“ verwendet. Eine charmant vage Liste von Prioritäten, vergleichbar mit der Aussage eines Dichters, dass sie ihr Erbe für „Tinte und existentielle Angst“ verwenden würden. Die Einigung ist für den 13. November geplant, was sich bedrohlich konkret anfühlt.
Diese STRE-Aktien, vorrangig gegenüber STRK, STRD und Stammaktien, aber nachrangig gegenüber STRF und STRC (und Schulden, denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als Unterordnung), bilden eine heikle Hierarchie finanzieller Verzweiflung. Der Traum eines Aktionärs, wenn man Buchstabensuppe mit einer Prise Angst genießt.
Unglücklicherweise für Privatanleger in der EU und im Vereinigten Königreich ist diese besondere Tragödie ausverkauft. Man muss sich fragen: Ist der Ausschluss von einem Krypto-Börsengang das neue Schwarz?
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Diese Kapitalerhöhung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Strategy sein Akquisitionstempo verlangsamt, möglicherweise in Anerkennung der Vorliebe des breiteren Kryptomarktes, ein Nickerchen zu machen statt zu spekulieren. Der Oktober war… kühl.
Der Q3-Umsatz von Strategy? Bescheidene 2,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 10 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal. Sein Bestand? Ein Abwärtstrend seit Juli, wie ein Shakespeare-Protagonist mit schlechten Lebensentscheidungen. Im Oktober verlieh S&P Global Ratings dem Unternehmen ein B-Kreditrating – eine Stufe der Mittelmäßigkeit, 15 Stufen unter AAA und zwei Stufen über Insolvenz. S&P wies auch auf die BTC-Besessenheit von Strategy hin, die sie als „Risiko“ bezeichneten. Angesichts der jüngsten Verdunstungsgewohnheit von BTC ist dies eine gewagte Kritik.
Analyst Willy Woo, das Orakel des digitalen Goldes, versichert uns, dass Strategy seinen BTC-Vorrat während des nächsten Bärenmarktes nicht liquidieren wird. Oder gehen Sie pleite. Ein tröstlicher Gedanke, als würde man sagen, dass ein Kartenhaus nicht einstürzen wird – selbst wenn der Wind auffrischt. 🌪️
Ah, der ewige Kampf zwischen Ehrgeiz und Arithmetik. Man fragt sich, was Tschechow von einem Unternehmen halten würde, das seine Zukunft auf den Preis einer Kryptowährung setzt. Wahrscheinlich ein Stück, bei dem jeder seinen Text vergisst. 🎭
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2025-11-07 22:05