Oh, der CPO von Coinbase ist hier draußen und verteidigt Stablecoins wie ein Superheld im Umhang und erzählt den Banken, dass ihre Angst vor dem Zusammenbruch im Grunde nur schlechte Fanfiction sei. 😂 Denn wer hätte gedacht, dass Innovation für Menschen, die ihre goldenen Waden umklammern, so bedrohlich sein kann?
Coinbase wehrt sich gegen das wilde „inkonsistente“ Drama von Banks
Während Stablecoins wie das eine nervige Kind, das immer an erster Stelle steht, davonfliegen, röstet Faryar Shirzad, CPO von Coinbase, die US-Bankenbranche im Grunde über offenem Feuer. Wissen Sie, denn nichts sagt mehr „Ich habe Angst“ als ein weinender Wolf über digitale Assets. 💸
In seinem X-Beitrag „Denn wer postet wichtige Dinge auf LinkedIn?“ lässt Shirzad das Mikrofon fallen: Die Erzählung über Stablecoins, die die Kreditvergabe von Banken zerstören, „ignoriert die Realität“ und interpretiert die Stimmung völlig falsch. „Schnellere, günstigere und programmierbare Transaktionen sind keine Bedrohung – sie sind die überfällige Pizzalieferung, auf die wir alle gewartet haben.“ 🍕‘
Eine schicke Marktnotiz des Coinbase-Instituts (es ist absolut kein Zufall, es stammt von dort) greift die Banken an und sagt, ihre Beschwerden spiegeln die alten Boomer wider, die wegen Geldmarktfonds ausrasteten. Wie, hallo? Haben sie nicht bemerkt, wie und wo Stablecoins tatsächlich Party machen und wie sie der Finanzmodernisierung in den Hintern treten? 👻
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Während die Bitcoin-Anhänger ihre Meinung verraten haben, verliert der Bankensektor seinen kollektiven Verstand über den GENIUS Act und entdeckt „Schlupflöcher“, die groß genug sind, um einen Krypto-Lastwagen hindurchzufahren. Denn offenbar ist das Verbot von Zinsen auf Stablecoins solide, es sei denn, die Börsen beginnen, Belohnungen wie Süßigkeiten zu verteilen. Hoppla! 🍬💥
Im August schlossen sich einige große Bankengrößen in einem Brief an den Kongress zusammen und beklagten, dass Zinszahlungen die Kreditschöpfung durcheinander bringen würden. Ihre zündende Idee? Verbieten Sie es für alle, auch für Börsen und deren Nebengeschäfte. Denn warum sollte man der Innovation eine faire Chance geben, wenn man sie einfach in Vergessenheit geraten lassen kann? 🛑😏
Aber warten Sie, Leute wie Shirzad haben es nicht drauf. Sie bezeichnen die Vorschläge der Banken als Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit von Stablecoins. Wenn wir diese Leute gewinnen lassen, stecken wir alle in der Finanzkrise fest. 🧪
Stablecoins werden US-Banken nicht das Leben rauben 😜
Das Coinbase Institute bringt es auf den Punkt: Bei Stablecoins geht es nicht darum, Bankeinlagen abzuschöpfen wie ein Vampir aus Siebenbürgen; Sie sind hier, um den globalen Aufschwung des Dollars anzukurbeln, echten Wettbewerb im Zahlungsverkehr zu entfachen und neue Kreditstraßen zu eröffnen. Bäm! 🚀
Sie weisen darauf hin, dass die weltweite Nachfrage nach Stablecoins am meisten aus dem Ausland und von Parteien in der Kette kommt, wie aus einem Bericht des Atlantic Council hervorgeht, in dem über 80 % der Transaktionen internationale Leute sind, die auf die Aufwertung des Dollars abzielen. Mittlerweile hängen zwei Drittel der Überweisungen im DeFi- oder Blockchain-Bereich ab. 💱🌍
Und wissen Sie was? An den US-Dollar gekoppelte digitale Dollars verbreiten den Zugang weltweit, was den Dollar noch dominanter macht. Wie Coinbase witzelt: „Sie sind die Transaktionsausrüstung einer neuen Finanzschicht, die parallel zur inländischen Bankenszene läuft, aber größtenteils von dieser getrennt ist.“ Also diese „Billionen in Stablecoins“-Prognosen? Ja, vielleicht sollten Sie diese wilde Mathematik noch einmal unter die Lupe nehmen. 🤔💭
In diesem Sinne sind sie die transaktionale Verankerung einer neuen Finanzschicht, die parallel zum inländischen Bankensystem, aber weitgehend außerhalb davon verläuft. (…) Daher sollten Prognosen, die darauf hindeuten, dass im nächsten Jahrzehnt mehrere Billionen Dollar in Stablecoins fließen könnten, sorgfältig geprüft werden.
Außerdem schwimmen die Banken in überschüssiger Liquidität – sie haben Billionen in Reserven und Staatsanleihen gesteckt. Die Behauptung, das Stablecoin-Wachstum sei also eine systemische Bedrohung? Völlig widersprüchlich, Baby. Und keine Sorge, die Gemeinschaftsbanken befinden sich kaum in der Splash-Zone. Stablecoin-Fans und lokale Einleger mischen sich nicht gerade am Mischpult. 🕺💃
Abschließend bringt Coinbase es auf den Punkt: „Kredit entwickelt sich weiter, nicht schrumpft.“ Die Kreditvergabe verlagert sich auf private Kredit-, Fintech- und DeFi-Spots, die keine Einlagen erfordern. Die Liquidität bewegt sich – sie verschwindet nicht.“ Fazit: Dies als Bedrohung zu bezeichnen, ist für einen Horrorfilm einfach eine verwirrende Innovation. Lasst uns den neuen Vorteil Amerikas nicht beeinträchtigen, okay? 🇺🇸😂

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2025-10-31 13:57