Mastercards 2-Milliarden-Dollar-Krypto-Glücksspiel: Zerohash, im Ernst? 😅

In einer Wendung der Handlung, die selbst den abgestumpftesten Science-Fiction-Autor zum Stirnrunzeln bringen würde 🛸, umkreist Mastercard angeblich den Abfluss einer Übernahme von Zerohash im Wert von 1,5 bis 2 Milliarden US-Dollar, einem in Chicago ansässigen Krypto-Startup, das entweder revolutionär oder ein sehr ausgefallener Taschenrechner ist. Das Glück sagt ja.

Mastercards 2-Milliarden-Dollar-Einsatz: Weil das Glücksspiel mit Kryptowährungen in aller Munde ist 🎲

Zerohash wurde 2017 gegründet und ist auf Stablecoin-/Blockchain-Infrastruktur spezialisiert, die es Unternehmen im Wesentlichen ermöglicht, ihre eigenen Krypto-Casinos aufzubauen 🎰. Wenn dieser Deal abgeschlossen wird, wird es Mastercards größte Krypto-Wette sein, seit sie 2018 versucht haben (und gescheitert sind), „BLOCKCARD“ als Marke zu schützen. 🤭

Zuvor hatte Mastercard ein Auge auf BVNK mit Sitz in Großbritannien geworfen, ein Stablecoin-Startup, das nun dazu bestimmt zu sein scheint, zum Sorgenkind von Coinbase zu werden 🤼♂️. Gespräche scheiterten schneller als ein schlecht gesichertes Zelt in einem Hurrikan, dank eines Exklusivvertrags, der rechtlich bindend, aber emotional hohl ist. 💔

Unterdessen sprintet die „traditionelle“ Finanzmafia – Citi, JPMorgan und jetzt Mastercard – in das Stablecoin-Land, als wäre es ein Ausverkauf beim seltsamsten Flohmarkt der Welt 🚛. Nehmen Sie den GENIUS Act (nein, kein Tippfehler), ein US-Gesetz, das so vage ist, dass es von einem empfindungsfähigen Toaster hätte ausgearbeitet werden können. 🍞


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Der Kauf von Bridge im Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar durch Stripe im letzten Jahr hat den Zündfunken ausgelöst 🧨 und Stablecoins zum finanziellen Äquivalent eines TikTok-Tanztrends gemacht: Jeder macht es, niemand weiß warum. Coinbase und Stripe liefern sich nun ein hochriskantes „Marco Polo“-Spiel mit Startups. 🏊♂️

Die Stablecoin-Saga: Schneller als eine Überweisung, langsamer als ein Niesen 🐢💨

Befürworter behaupten, Stablecoins seien die zweite Generation von geschnittenem Brot 🍞 – schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und kein Schimmelrisiko. Kritiker argumentieren, es handele sich lediglich um Überweisungen mit einer Midlife-Crisis. 🤷♂️

Aber die Infrastruktur? Sagen wir einfach, es ist das digitale Äquivalent zu dem Versuch, einen Wolkenkratzer auf einem Fundament aus Gelee zu bauen 🥫. Daher der Fressrausch der Unternehmen für Start-ups wie Zerohash, das APIs für die Tokenisierung anbietet (ein Prozess, der so eine Nische ist, dass sogar Wikipedia gähnt). 🥱

Zerohashs geheime Soße? Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre eigenen Krypto-Casinos aufzubauen 🎰 und Vermögenswerte schneller zu tokenisieren als ein Wall-Street-Praktikant, der NFTs verkleinert. Unterstützt von Apollo, Point72 und Nyca haben sie zuletzt 104 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar eingesammelt. Spoiler: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. 💛

Natürlich könnte das wie ein Haustierdrache nach hinten losgehen 🐉. Stablecoins könnten das Interbankengebührenimperium von Mastercard stören, aber wann hat das existenzielle Risiko jemals ein Unternehmen gestoppt? Im Jahr 2021 kauften sie CipherTrace, ein Blockchain-Analyseunternehmen, und stellten dann stillschweigend die meisten seiner Produkte ein. Glatt. 🪦

Mastercard setzt jetzt verstärkt auf Stablecoins, Krypto-ETFs und „Digital Asset Treasuries“ – Schlagworte, die so vage sind, dass sie tausend LinkedIn-Beiträge befeuern könnten. 📰 Mittlerweile sind die größten Vermögensverwalter der Welt entweder Genies oder schlaflose Zocker. Die Zeit wird es zeigen. 🕰️

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2025-10-30 14:15