Wichtige Erkenntnisse
Ist Bitcoins Tiefpunkt erreicht? Oder ist es nur ein Nickerchen? 💤
Es stellt sich heraus, dass die Risikobereitschaft der Bitcoin-Fans etwa so lebhaft ist wie an einem Montagmorgen. Trotz einiger glänzender On-Chain-Goodies sitzen alle immer noch still. 🎩
Was rührt jetzt den Topf? 🤔
Wale weichen aus, und kurzfristige Inhaber vollführen den nervösen Tanz – doch irgendwie flüstern alle: „Vielleicht braut sich eine Rallye zusammen.“ Eigentlich klassische Marktstimmung.
Bitcoin spielt schwer zu bekommen und bleibt seinem saisonalen Rückenwind treu – denn was macht mehr Spaß als ein Krypto-„Abwarten“-Spiel?
Selbst nach der Achterbahnfahrt im Oktober ist BTC um bescheidene 1,23 % gestiegen und es sind gerade mal 7 % davon entfernt, all die schmerzhaften Verluste nach dem Absturz auszugleichen. Geldbörsen, die unter Wasser waren? Jetzt schwimmen sie wieder im grünen Bereich. Satte 91 % von BTC sind mittlerweile profitabel. Wer wusste? 💸
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Und verstehen Sie, BTC hat gerade zum ersten Mal seit dem Absturz die kurzfristigen Kosten für Inhaber von > 113.000 US-Dollar überschritten. Grundsätzlich wächst der Club „Ich bereue den Verkauf“. Selbstvertrauen liegt voll im Trend.

Alles in allem sieht es so aus, als ob FOMO vor der Tür stehen könnte, es sei denn, Sie sind ein völlig risikoaverser Hase. Oder auch nicht. Schwer zu sagen.
Die Wale, diese großen Fische, sind wieder auf der Jagd. Am 26. Oktober wurde es poetisch, als 2.772 BTC – ungefähr coole 309 Millionen US-Dollar – einzogen, als wollte man sagen: „Wir sind auf lange Sicht dabei, oder zumindest länger als Ihre Aufmerksamkeitsspanne.“ 🐋💰
Kombiniert man das mit den kurzfristig widerstandsfähigen Inhabern und Walen, die gute Dip-Käufe lieben, dann hat man das Rezept für eine potenziell nachhaltige Rallye – wenn Gier nur eine strengere Ausgangssperre hätte.
Investoren flüstern immer noch „Vielleicht“ 🕵️♂️
Aus der Ferne betrachtet ist alles nur ein geduldiges Warteschleifenspiel – noch nicht gerade ein Feuerwerk.
BTC liegt immer noch etwa 10 % unter seinem Allzeithoch von 126.000 US-Dollar, und alle sagen: „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ – man sollte nicht mit beiden Beinen hineinspringen. 👣
Der Fear and Greed Index ist eher „meh“ als „Yay!“ – was eine Prise Vorsicht mit sich bringt. Seit dem Absturz ist es nur ein paar Zentimeter gestiegen und befindet sich im Grunde im Bereich des „nur Herumschnüffelns“.

Dies ist wahrscheinlich nicht der richtige Zeitpunkt, um zu rufen: „Bitcoin hat seinen Tiefpunkt erreicht!“ – jedenfalls noch nicht.
Aber da die Wale immer noch einkaufen und die Kennzahlen stabil bleiben, ist der Grundstein für einen möglichen Schritt gelegt. Wenn die Dynamik endlich auf Hochtouren läuft, könnte das Selbstvertrauen schneller explodieren als ein Mondschuss. 🚀
Auf der anderen Seite kann aus verrückter Vorsicht schnell eine völlige Kapitulation werden – denn Marktstimmungen sind so vorhersehbar wie eine Katze auf einer Tastatur. Im Moment steht Bitcoin auf Messers Schneide, eine Art Tanz mit „hohem Risiko und hoher Belohnung“ für mutige Seelen, die versuchen, die Charts auszutricksen.
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2025-10-28 10:09