Ah, das köstliche Drama der Politik, in dem Ethik so schwer zu fassen ist wie ein gut geschriebener Trump-Tweet! In einem Schreiben, das so schillernd ist, dass es nur von den ernsthaftesten Demokraten im Senat verfasst werden konnte, wurden – ach, der Horror! – Bedenken hinsichtlich eines möglichen Verstoßes gegen die Bundesethikgesetze geäußert. Der Schuldige? Niemand geringerer als der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, dessen Krypto-Bestände so verworren zu sein scheinen wie eine Verschwörung von Wildean. 🕸️
Witkoffs Krypto-Rätsel: Eine Geschichte von Token und Trump-Krawatten
An einem Mittwoch, so trostlos wie ein viktorianischer Roman, griffen acht Senatsdemokraten, angeführt vom stets wachsamen Senator Adam Schiff, mit der Feder zum Pergament (oder, was wahrscheinlicher ist, zum Finger zur Tastatur), um Steve Witkoff, den Sondergesandten für Friedensmissionen, zu befragen. Ihre Frage? Seine digitalen Affären und familiären Bindungen zum Trump-Kryptoimperium. 🧐
In einem Brief, der so pikant war, dass er nur von Fortune geteilt werden konnte, hielten die Gesetzgeber Witkoffs Finanzoffenlegung in Schach, aus der sich – keuchend! – herausstellte, dass er sich noch immer von seinen Kryptobeständen trennen muss. Darunter eine Beteiligung an World Liberty Financial (WLF) und seinem WLFI-Token. Die Ironie? Witkoff ist neben seinem Sohn Zach und dem Trump-Clan Mitbegründer dieses Unternehmens. Tatsächlich ein Familienunternehmen! 👨👦💼
„Solange Sie Eigentümer dieser Vermögenswerte bleiben“, heißt es in dem Brief, „können Sie von allen Entscheidungen profitieren, an denen Sie während Ihrer Amtszeit in der Regierung beteiligt sind. Und die Öffentlichkeit? Oh, sie sind einfach erfreut über die Aussicht, dass Ihre Entscheidungsfindung durch Ihre engen Verbindungen zur Trump Organization beeinflusst wird.“ 😏
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Die stets scharfsinnigen Senatoren stellten fest, dass Zak Folkman, ein weiterer WLF-Mitbegründer, ihnen bis zum 23. Mai 2025 versichert hatte, dass Witkoff „keine operative Rolle, kein finanzielles Interesse an WLFI-Deals und keinen Einfluss auf alltägliche Entscheidungen“ habe. Doch im August hielt Witkoff seine Münzen immer noch fest wie ein Geizhals mit seinem Gold. Tsk, tsk. 🤑
Sie erklären, dass dies eine „beunruhigende Verflechtung“ zwischen offiziellen Pflichten und privaten Interessen sei, insbesondere angesichts des 2-Milliarden-Dollar-Deals von WLF mit einem Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, bei dem es um den 1-Dollar-Stablecoin geht. Diplomatisches Spielbuch? Eher wie ein Drehbuch für eine Seifenoper! 🎭
Wie Bitcoinist so scharfsinnig berichtete, hatte das Wall Street Journal bereits die Augenbrauen über die „außergewöhnliche Verwischung von Regierungsverhandlungen und privaten Geschäftsbeziehungen“ hochgezogen. Das diplomatische Spielbuch neu schreiben? Liebling, es ist eher so, als würde man an den Rand kritzeln. 📜
Im Mai behauptete das WSJ, dass das Witkoff-Vater-Sohn-Duo möglicherweise die Grenzen zwischen öffentlicher Pflicht und privatem Gewinn verwischt habe, und verwies dabei auf den 2-Milliarden-Dollar-Deal von WLF mit MGX. Und vergessen wir nicht die angeblichen Gespräche zwischen der Trump-Familie und Binance, die Binances CZ mit der ganzen Leidenschaft eines Mannes dementiert hat, der lieber nicht in einer Wildean-Farce mitspielen möchte. 🤷♂️
Ethische Compliance: Eine Komödie der Fehler
„Ihr Versäumnis, sich zu veräußern“, betonten die Gesetzgeber, „wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich Ihrer Einhaltung der Bundesethikgesetze und, was noch wichtiger ist, Ihrer Fähigkeit auf, dem amerikanischen Volk über Ihre eigenen finanziellen Interessen zu dienen.“ Oh, die Tragödie! Oder ist es eine Komödie? 🎭
In ihrem Brief forderten die Senatsdemokraten eine Antwort bis zum 31. Oktober 2025. Zu ihren Fragen gehörte auch der Status von Witkoffs finanziellem Interesse an dem mit Trump verbundenen Kryptounternehmen. Hat er eine Befreiung erhalten? Wenn nicht, wie rechtfertigt er seine Beteiligungen, ohne gegen die Ethikgesetze des Bundes zu verstoßen? Die Spannung bringt uns um! 🕵️♂️
Witkoff ist offenbar nur einer von vielen Beamten, die wegen ihrer Krypto-Unternehmungen oder Verbindungen zur Trump-Familie unter die Lupe genommen werden. Im Juli kritisierten die Demokraten im Senat den neuen Vorsitzenden des OCC wegen der Stablecoin der Familie Trump, 1 US-Dollar. Und vergessen wir nicht das COIN-Gesetz, das vorgeschlagen wurde, um kryptobezogene Interessenkonflikte zu verhindern. Die Gesetzgebung, Liebling, ist das neue Schwarz. ⚖️
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung ergab, dass Präsident Trump im Gegensatz zu seinen Vorgängern seine Krypto-Unternehmungen nicht in einem Trust angelegt hat. Das Weiße Haus besteht jedoch darauf, dass kein Interessenkonflikt bestehe. Natürlich, Liebling, was würden sie sonst noch sagen? 🏛️
Letztendlich ist diese Saga nur ein weiteres Kapitel in der großen Farce von Politik und Krypto. Wird Witkoff sich trennen? Werden die Senatsdemokraten ihre Antworten bekommen? Nur die Zeit – und vielleicht eine Fortsetzung – wird es zeigen. Bis dahin, Liebling, lasst uns auf die Absurdität des Ganzen anstoßen. 🥂
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2025-10-23 11:14