Nun, Leute, die britische Financial Conduct Authority (oder FCA, klingt aber wie ein schickes französisches Gericht, nicht wahr?) ist auf den kleinen Krypto-Spielplatz unseres Kumpels Justin Sun, HTX – früher Huobi – ganz heftig losgegangen, weil sie offenbar die magischen Worte vergessen hat: „Regulation Approved!“ 🧙♂️✨
Am Mittwoch stolzierte die FCA mit großen Perücken und ohne Perücke in den Londoner High Court und schwenkte ihre legalen Schläger. Warum? Denn HTX, dieses charmante kleine Kryptohaus im Besitz von Sun, ist, ich wiederhole, NICHT berechtigt, in der britischen Sandbox zu spielen. Aber hey, wer zählt? Nur ein Haufen Regeln, oder? 😂
HTX steht immer noch auf der Liste der ungezogenen Spieler der FCA
Ein mutiger FCA-Sprecher – wahrscheinlich mit Monokel und Zylinderhut – sagte gegenüber Reuters, dass sie sich für den Schutz hartnäckiger Verbraucher und die Wahrung der Marktintegrität der Königin (oder wie auch immer sie es dort nennen) einsetzen.
„Krypto-Unternehmen? Oh, wir sehen, wie Sie versuchen, unsere Regeln zu umgehen! Nicht unter unserer Aufsicht, Kumpel“, sagten sie mit spitzem Finger und vielleicht einem Monokelzwinkern. 👀👑
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Sie nannten sogar „unbekannte Personen“ – ein schicker Begriff für „wer auch immer herumalbert“ – und schafften es, HTX in verschiedenen sozialen Medien zu bewerben, wahrscheinlich mithilfe eines geheimen Händedrucks. Oder vielleicht nur Memes. Was auch immer funktioniert. 🤷♂️
Unterdessen haben Regulierungsfeen im magischen Land des Brexit einige glänzende neue Regeln herausgegeben, um Kryptofirmen, die aus den USA strömen, anzulocken – schnellere Genehmigungen, glänzende neue Abzeichen und all dieser Schnickschnack. Aber HTX? Steht seit Oktober 2023 immer noch auf der Frechliste der FCA. Teenager würden das als „nicht cool“ bezeichnen. 🚩
Wenn Sie nun nach britischem Recht ein Krypto-Cowboy auf der anderen Seite des großen Teichs sein wollen, müssen Sie sich bei der FCA registrieren, sonst riskieren Sie, das rechtliche Äquivalent eines Cowboys ohne Hut zu werden. Und im Oktober haben sie sogar die Regeln für Krypto-Werbung überarbeitet – keine hinterhältigen Schlangenölverkäufe mehr, Leute.
Justin Sun: Der Krypto-Clownprinz
Im Jahr 2013 gründete Justin Sun auf den malerischen Seychellen – oder wie wir es gerne nennen, im Paradise Lost – sein Krypto-Imperium, das über 47 Millionen Nutzer zählte. Klingt beeindruckend, oder? Nur neun Millionen handeln wirklich, aber Details, Details. 💼🌍
Suns neuester Zaubertrick? Besitzt HTX seit 2022 und schürt gleichzeitig Kontroversen wie ein koffeinhaltiger Affe. Er hat auch seine Finger im Spiel und unterstützt Trumps DeFi-Spielzeuge mit rund 90 Millionen US-Dollar in Trump-Themen-Tokens. Wer hätte gedacht, dass Blockchain so wild sein könnte? 🐒💰
Und bewahren Sie Ihre Brieftaschen auf, Leute, denn eine Brieftasche mit der Aufschrift „SUN“ – nicht sehr originell – ist zum Big Boss von Trumps offiziellem Memecoin geworden. Es sieht so aus, als ob Suns Krypto – und sein Ruf – hier auf einer wirklich lustigen Farm liegen. 😂
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2025-10-23 10:25