🚀 Welligkeit & Stellar: Das seltsame Krypto-Paar rettet die Welt? 🤝

In der neuesten Ausgabe von Things That Make You Go „Huh?“ schließen sich Ripple und Stellar Berichten zufolge zusammen, um die Zahlungsbranche zu revolutionieren. Ja, das hast du richtig gehört. Zwei Krypto-Giganten beschließen, Händchen zu halten und gemeinsam durch die Blockchain-Wiesen zu hüpfen. Dieser entzückende Leckerbissen wurde uns von dem stets aufmerksamen Prof. Rippl präsentiert, der den Zusammenhang irgendwie über das International Rescue Committee (IRC) entdeckte. Denn natürlich sagt nichts mehr über „Finanzinnovation“ aus als eine humanitäre Organisation, die Heiratsvermittler spielt. 🧐

Ripple und Stellar: Sitzen in einem Baum, K-I-S-S-I-N-G?

In einer Handlungswende, die nicht einmal Douglas Adams hätte vorhersagen können, ging ProfRippl zu X (früher bekannt als Twitter, warum nicht alles umbenennen?), um zu enthüllen, dass Ripple und Stellar zusammenarbeiten. Anscheinend waren die Verbindungen des IRC zu beiden Firmen das Krypto-Äquivalent eines Tinder-Matches. Wer hätte gedacht, dass humanitäre Spenden der ultimative Wingman sein könnten? Ripple und IRC hatten sich zuvor zusammengetan, um die Nutzung der Zahlungsdienste von Ripple für wohltätige Zwecke zu prüfen, denn nichts zeugt von „Altruismus“ so sehr wie Blockchain. 🤑

Unterdessen erwähnte Stellar einmal, wie das IRC im Rahmen seines „Aid Assist“ Bargeldhilfe an die Ukraine verteilte. Prof. Rippl, immer der Optimist, schlug dann vor, dass andere IRC-Partner (wie Bloomberg, Google und Citi Foundation) bei grenzüberschreitenden Transaktionen auf den Ripple-Stellar-Zug aufspringen könnten. Denn wenn es etwas gibt, was die Welt braucht, dann sind es mehr Akronyme im Finanzwesen. 📈

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! ProfRippl versuchte auch, Ripple mit dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair in Verbindung zu bringen, der offenbar eine Affäre mit IRC-CEO David Miliband hat. Basierend auf dieser schwachen Verbindung schlug der Krypto-Experte vor, dass die Technologie von Ripple übernommen werden könnte, wenn Länder Kryptowährungen einführen. Denn wenn Tony Blair involviert ist, muss es echt sein, oder? 🤔


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In einem anderen X-Beitrag (weil einer eindeutig nicht ausreichte) wies Prof. Rippl darauf hin, dass Ripple und Stellar eher wie Erdnussbutter und Gelee komplementär und nicht konkurrenzfähig seien. Der XRP Ledger von Ripple übernimmt die hochsichere Cross-Ledger-Abwicklung, während Stellar das Routing in mehreren Währungen und die inklusive Tokenisierung ermöglicht. Es ist wie ein Blockchain-Buddy-System. 🥜🍇

Prof. Rippl verwies auch auf Artikel, in denen Ripple und Stellar als „geschichtete Architekturen“ beschrieben wurden, die unterschiedliche, aber komplementäre Funktionen erfüllen. Unterhaltsame Tatsache: Jed McCaleb von Stellar half zusammen mit David Schwartz und Arthur Britto, CTO von Ripple, bei der Entwicklung des XRP-Ledgers. Im Grunde handelt es sich also um ein Familientreffen mit Smart Contracts. 👨‍👩‍👧‍👦

Sowohl Ripple als auch Stellar bieten grenzüberschreitende Zahlungsdienste an, wobei Ripple XRP als Brückenwährung und Stellar seinen nativen Token XLM nutzt. Denn warum einen Token haben, wenn man zwei haben kann? 🌉

Die Fed wirft Ripple eine Rettungsleine (oder eine Party)

In anderen Nachrichten klopfte der Gouverneur der US-Notenbank, Chris Waller, Ripple auf die Schulter und kündigte an, dass die Fed ein „Zahlungskonto“ prüft, um Zahlungsinnovationen zu unterstützen. Dies bedeutet, dass Stablecoin-Emittenten wie Ripple Zugang zu den Zahlungsschienen der Fed erhalten könnten, was ihre Abläufe reibungsloser machen könnte als ein Jazz-Solo. 🎷

Ripple hat bereits ein Fed-Masterkonto beantragt, obwohl der Zeitplan für die Genehmigung so klar ist wie bei einer Blockchain-Transaktion. Allerdings versicherte Waller allen, dass das Zahlungskonto einen optimierten Überprüfungsprozess haben wird, sodass Ripple möglicherweise nicht warten muss, bis das Hauptkonto mit der Fed Party macht. Unterdessen baut Ripple seine Dienstleistungen weiter aus, einschließlich einer Partnerschaft mit der südafrikanischen Absa für die Verwahrung digitaler Vermögenswerte. Denn warum sollte man sich auf einen Kontinent beschränken, wenn man sie alle erobern kann? 🌍

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2025-10-22 21:19