Wichtige Erkenntnisse
Wie könnte Chinas wachsende M2-Geldmenge die Geschicke von Bitcoin beeinflussen?
Es ist eine ziemlich interessante Tatsache, lieber Leser, dass es einen bemerkenswerten historischen Zusammenhang zwischen der Liquidität Chinas, einer Art charmanter Tanzpartnerin, und den bullischen Preisanstiegen des viel diskutierten Bitcoin gibt, wodurch möglicherweise die weltweite Nachfrage nach der faszinierenden Kryptowährung steigt. ⚖️
Was könnten laut aktuellem Marktgerücht die kurzfristigen Ziele von Bitcoin sein?
Das Geflüster der Marktprognosen deutet auf ein ehrgeiziges kurzfristiges Ziel von 117.000 US-Dollar hin, angespornt durch Liquidationscluster, die sich zu versammeln scheinen, als gäbe es einen Ball, an dem man teilnehmen könnte.
Bitcoin [BTC] steht möglicherweise an der Schwelle zu einem erfreulichen Liquiditätszufluss nach einer ziemlich beunruhigenden Episode von Marktturbulenzen – ähnlich einer öffentlichen Szene auf einem Ball, die einen ziemlichen Skandal auslöste. Alle Aufmerksamkeit gilt jetzt unseren chinesischen Anlegern, da sich die globalen Liquiditätstrends möglicherweise zugunsten dieses faszinierenden digitalen Vermögenswerts neigen und ihm so helfen könnten, wieder im warmen Glanz der Aufwärtsdynamik zu schwelgen.
Ist die chinesische Liquidität bereit, Bitcoin zu helfen?
Eine aktuelle Mitteilung des renommierten Unternehmens Alphractal hat einen überraschenden Anstieg der M2-Geldmenge Chinas offenbart, die nach derzeitigem Stand unglaubliche 24,9 Billionen US-Dollar erreicht hat und damit die unserer guten Freunde auf der anderen Seite des Atlantiks übertrifft. Nun muss man sich überlegen: Was ist M2, fragen Sie? Es ist das Maß für alles Geld, das in einer Volkswirtschaft herumschwirrt – ein ziemlich wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Vitalität.
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Historisch gesehen haben wir einen starken Zusammenhang zwischen dem Aufstieg von Chinas M2 und der geschätzten Leistung von Bitcoin auf dem Markt gesehen. Eine Erhöhung dieser Liquidität führt häufig zu einem entsprechenden Anstieg des Preises des stets rätselhaften Bitcoin. 💸
Dieses faszinierende Phänomen entsteht, weil die überschüssige Liquidität, ähnlich wie gut gebuttertes Brot, dazu neigt, in andere Anlageklassen zu fließen, wobei Bitcoin unter historischen Bedingungen einer der Hauptnutznießer ist, könnte man sagen.
Der angesehene Analyst João Wedson unterstützt diesen optimistischen Ausblick und stellt fest, dass eine Vielzahl chinesischer Bergleute und „Wale“ der alten Garde in diesem schillernden Markt weiterhin aktiv sind. Er hat berühmt erklärt:
„Solange Chinas M2 weiter steigt, wird die globale Liquidität wahrscheinlich weiterhin Bitcoin begünstigen.“
Ein Kontrapunkt, den es zu bedenken gilt
Allerdings sind sich nicht alle einig, da Ray Youssef, der CEO von NoOnes, eine eher gegenteilige Sichtweise hinsichtlich der Liquidität und ihrer Auswirkungen auf BTC vertritt. In einem recht lehrreichen Brief meint er:
„Der größte Teil der neuen Liquidität wird wahrscheinlich im Inland innerhalb des Wirtschaftssystems des Landes absorbiert. Chinas M2-Ausweitung zeigt, was wirklich unter der Haube der Weltwirtschaft passiert.“
Er ist davon überzeugt, dass die Erhöhung der Liquidität Chinas in erster Linie auf die Stabilisierung der eigenen Binnenwirtschaft abzielt und weniger darauf abzielt, Investitionen in außerhalb seiner Grenzen liegende Vermögenswerte wie unser teures Bitcoin anzuregen.
Daten des stets scharfsinnigen Unternehmens Sosovalue spiegeln diesen Standpunkt wider und zeigen, dass die Nachfrage nach Bitcoin in China eher enttäuschenderweise eher gering ist. Die in Hongkong ansässigen börsengehandelten Bitcoin-Fonds sind mit einer Gesamtbewertung von nur 461 Millionen US-Dollar eher enttäuschend, was im krassen Gegensatz zu den beeindruckenden 61,91 Milliarden US-Dollar steht, die auf die Bitcoin-ETFs der Vereinigten Staaten entfallen.

Tatsächlich werden allein die Bitcoin-Bestände der US-Regierung auf beeindruckende 34 Milliarden US-Dollar geschätzt, obwohl sich die amerikanische Geldmenge im Vergleich zu Chinas extravaganten Zahlen immer weiter verschlechtert.
Dennoch räumt Herr Youssef gnädigerweise die Verbindung von Bitcoin zur globalen Liquidität ein und erklärt:
„Geldpolitische Lockerungszyklen, wo auch immer sie auftreten, verstärken die langfristigen Argumente für nichtstaatliche Vermögenswerte. Bitcoin entwickelt sich weiterhin zu einem zentralen Bestandteil dieser Diskussion.“
Der Bitcoin-Zyklus und seine flüchtigen Ziele
Das Potenzial für eine sprichwörtliche Rallye hängt jetzt, lieber Leser, davon ab, ob Bitcoin sich an seinen fraktalen Zyklus hält – ein ziemlich bezauberndes Vierjahresmuster, das in der Vergangenheit ein tadelloses Abbild der Bewegungen dieses Vermögenswerts gezeigt hat.
Wenn sich Bitcoin dazu entschließt, dieses illustre Muster anzunehmen, könnte es tatsächlich den Erwartungen, die an die Launen der chinesischen Liquidität geknüpft sind, widersprechen und zu neuen Höhen aufsteigen. Sollte er umgekehrt ins Stocken geraten und dieses Muster durchbrechen, könnte man sich fragen, ob neue Höchststände entstehen könnten, die über die aktuelle Bewertung von 108.000 US-Dollar hinausgehen. Wie faszinierend skandalös! 🤔
Kurzfristige Erwartungen deuten immer noch positiv auf ein Ziel von 117.000 US-Dollar hin, wie die seltsame Liquidations-Heatmap nahelegt, die eine Ansammlung von Leerverkäuferpositionen rund um diesen recht erfreulichen Preispunkt zeigt.

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2025-10-17 16:48