Hier sind wir hier mitten in einem anderen spannenden Kapitel der anhaltenden Krypto -Saga in Washington. Am Mittwoch versammelten sich der US -Gesetzgeber zu einem Senatsausschuss für Finanzverhandlungen. Das Thema? Krypto -Steuerpolitik. Weißt du, das, was die Augen aller schneller glasieren, als du „Blockchain“ sagen kannst – aber bleib bei mir, es gibt ein bisschen Drama. Oh ja, und die Abschaltung lauert im Hintergrund wie ein schlechter Kater, der auf Streik wartet.
Lawrence Zlatkin, der Typ, der den Titel „Vice President of Tax“ bei Coinbase trägt, trat auf Fledermaus zu. Seine große Idee? Eine Steuerbefreiung für Krypto -Transaktionen unter 300 USD. Warum? Nun, denn laut Zlatkin könnte es dazu führen, dass die Menschen dazu ermutigt werden, Krypto zu kaufen und zu verkaufen, ohne mit einem Steuerhammer getroffen zu werden, Innovationen auslösen und sicherstellen könnte, dass Amerika im Krypto -Spiel weiter bleibt. Sein Argument war einfach: „Lass uns fair sein. Wenn wir traditionelle Finanzmittel besteuern, sollten wir dasselbe für Krypto tun.“ Klingt vernünftig, oder?
Das Leitprinzip ist eine einfache Parität mit traditionellen Finanzen. Dieselben Steuerregeln sollten für dieselbe Wirtschaftstätigkeit gelten, unabhängig davon, ob es sich um Waren, Aktien oder Token auf einer Blockchain handelt. Im Moment existiert diese Parität nicht. Das Fehlen maßgeschneiderter Regeln hat echte Konsequenzen.
In der Zwischenzeit saßen die Gesetzgeber nicht da, um Kaffee zu trinken und zu nicken. Sie waren damit beschäftigt, herauszufinden, wie man diese lästige Steuerlücke in Höhe von 700 Milliarden US -Dollar anschließt. Sie wissen, indem Sie die Anforderungen an die Kryptoberichterstattung verschärfen und möglicherweise Einnahmen als „verdientes Einkommen“ erklären. Denn natürlich ist es nicht genug, dass die Leute bereits versuchen, das zu entschlüsseln, was auch nur ist – jetzt könnte es mit einer schönen Steuerrechnung kommen!
Elizabeth Warren stürzt die Crypto Party ab
Gerade als Sie dachten, dass dieses Treffen nicht mehr aufregend werden könnte, mit ihrem dramatischen Flair in Swoops Massachusetts Senatorin Elizabeth Warren. Sie ließ eine Bombe fallen: „Kryptoinhaber zahlen nicht mindestens 50 Milliarden US -Dollar pro Jahr an Steuern, die sie schulden“, sagte sie, als hätte sie gerade die nächste Watergate aufgedeckt. Warren hatte nichts von diesem „Lasst uns Crypto einen freien Pass geben“.
Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎
👉Klick "Beitreten" und sei dabei!
Warren argumentierte, dass die Schaffung von speziellen Steuerbefreiungen für Crypto so sein würde, dass freie Pässe an alle möglichen zwielichtigen Charaktere verteilt werden. Das schlimmste? Sie behauptete, es würde die Tür für Geldwäsche öffnen, denn hey, wer möchte keine Steuerlücke, die groß genug ist, um einen Lastwagen durchzuführen?
„Der gemeinsame Ausschuss für Steuern schätzt, dass dieser Vorschlag allein einen Steuerschub in Höhe von 5,8 Milliarden US -Dollar für die Kryptoinvestoren sein würde“, fügte Warren hinzu und stellte sich zweifellos ein Team von Buchhaltern vor, die sich in Erwartung die Hände zusammenreiben.
Am Ende der Anhörung hatte Warren deutlich gemacht: Keine Krypto -Steuervergünstigungen. Keine besonderen Ausnahmen. Befolgen Sie einfach die gleichen alten Regeln für Wertpapiere und Rohstoffe. Und da haben wir es – ein weiteres spannendes Kapitel in der Krypto -Steuerdebatte. Werden sie jemals einen Weg finden, Krypto zu steuern, ohne einen Zusammenbruch des Kongresses zu verursachen? Bleiben Sie dran.
Weiterlesen
- Goldpreis Prognose
- EUR JPY PROGNOSE
- Brent Prognose
- EUR USD PROGNOSE
- EUR AUD PROGNOSE
- 🤑 Bitcoin Whales 192-Millionen-Dollar-Raub: CZ verrät alles! 🕵️♂️
- Der letzte Atemzug des Nationalstaates: Eine tolstojanische Geschichte
- USD JPY PROGNOSE
- Kraken’s Wild Ride: 114 % Umsatzsprung 🦑💰🚀
- Franklin Templeton trifft Vechain: Tokenized Chaos?
2025-10-01 23:48