Ah, die Weihnachtszeit, wenn der fröhliche alte Nikolaus den Kindern Geschenke überbringt, Krypto-Investoren jedoch in einen Zustand festlicher Verzweiflung versetzt. Nach Angaben des stets zuverlässigen Unternehmens SoSoValue landeten unsere lieben Bitcoin-ETFs dieses Weihnachten auf der Liste der ungezogenen Anleger, da die Anleger beträchtliche 782 Millionen US-Dollar mitnahmen. Man könnte sagen, es ist das erste Mal, dass der Weihnachtsmann vergessen hat, Bitcoin-ETFs als glänzendes neues Spielzeug mitzubringen. 🎅❄️
Der Marktpreis von Bitcoin, dieser unerschütterliche Weihnachtslieder, setzte seine Performance in der Nähe von 87.000 US-Dollar fort, während das Gesamtnettovermögen der ETFs ihre Feiertagsfreude auf 113,5 Milliarden US-Dollar reduzierte – ein geringerer Wert als ihr Abgesang im Dezember von 120 Milliarden US-Dollar. Eine festliche Diät vielleicht? 🎁📉
Große Fonds führen zur großen Flucht
Am Freitag, dem dramatischsten aller Tage, verließen die ETFs gemeinsam den Raum mit 276 Millionen US-Dollar. IBIT von BlackRock, der Star des Exodus, erbeutete wie ein Dieb in der Nacht 193 Millionen Dollar, während FBTC von Fidelity mit 74 Millionen Dollar nachzog. Man könnte es ein Feiertagsballett nennen – wenn die Tänzer aus Geld bestünden. 💸💃
Der GBTC von Grayscale, immer der Zweitplatzierte, schaffte nur bescheidene Rücknahmen. Doch selbst dies verblasste im Vergleich zu der sechstägigen Abflussserie, die am Freitag endete und 1,1 Milliarden US-Dollar abzog. Ein Feiertagsfasten vielleicht? 🙈
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Saisonale Spielereien oder eine große Geste?
Vincent Liu von Kronos Research, der Weise der Märkte, vermutet, dass Feiertagsschließungen und geringe Liquidität das Chaos verursacht haben könnten. „Fürchte dich nicht!“ Er erklärt: „Im Januar werden die institutionellen Ströme zurückkehren, wie die Sonne nach einem Schneesturm.“ Er deutet auch auf Zinssenkungen der Fed im Jahr 2026 hin, als ob er eine Fortsetzung dieses Haushaltsdramas planen würde. 🎭
Glassnode besteht jedoch darauf, dass es sich dabei nicht nur um eine bloße Urlaubsaffäre handelt. Seit November weisen die Nettozuflüsse in Bitcoin- und Ether-ETFs einen negativen Trend auf – ein anhaltender Abfluss, der darauf hindeutet, dass institutionelle Akteure Krypto gegen stabilere Begleiter tauschen. Vielleicht haben sie mit dem Briefmarkensammeln begonnen? 📜

Metal-Chaos
Während die Bitcoin-ETFs damit beschäftigt waren, ihr Vermögen zu verlieren, erlebten Gold und Silber ein wahres Weihnachtsfest. Gold-Futures stiegen auf über 4.550 US-Dollar und Silber erreichte 75 US-Dollar pro Unze, was einem Anstieg von 150 % in diesem Jahr entspricht. Man könnte sagen, dass die Metalle das Rampenlicht gestohlen haben – oder es sich zumindest geliehen haben. 🏆
Das Marktorakel Louis Navellier meint, dass die Zentralbanken auf den Metallmärkten „sehr aktiv“ gewesen seien und eine geringere Volatilität und höhere Renditen geboten hätten. Unterdessen spottet Peter Schiff, dieser kontroverse Weihnachtslieder, über die Unfähigkeit von Bitcoin, mit der Masse mitzuwachsen. „Zweifel, meine Liebe“, twittert er, „sind die Würze des Investierens.“ 🌶️
Institutionelles Flüstern
ETFs, diese Barometer des institutionellen Appetits, deuten nach Monaten des Krypto-Eifers nun auf einen Rückzug hin. Die Divergenz zwischen schimmernden Metallen und dem bescheidenen jährlichen Rückgang von Bitcoin um 6 % zeichnet ein Bild der Vorsicht. Einige machen die Neuausrichtung der Feiertage dafür verantwortlich; andere flüstern von einer Risikoumverteilung. Wie auch immer, die Institutionen spielen das lange Spiel – wie eine gut einstudierte Zugabe. 🎵
Berichte deuten darauf hin, dass die Geldströme nach den Feiertagen zurückkehren könnten, insbesondere wenn die Lockerungsmaßnahmen der Fed und eine reibungslosere Krypto-Infrastruktur einen großen Auftritt haben. Bis dahin deuten die Daten auf einen vorsichtigen Tango zwischen dem hartnäckigen Preis von Bitcoin und der institutionellen Zurückhaltung hin. Eine Geschichte, so alt wie das Finanzwesen selbst, Liebling. 💼✨
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2025-12-28 17:15