Rechts. Bitcoin hat also einen kleinen Moment hinter sich, nicht wahr? 📉 Wie dieser Freund, der darauf besteht, dass es ihnen „gut“ geht, während er dramatisch in sein Avocado-Toast schluchzt. BTC stolzierte einst mit 126.000 US-Dollar herum, als ob ihm der Ort gehörte, und jetzt? Etwas weniger glamouröse 87,4.000 $. Oh, wie sind die Mächtigen gefallen. 😬
Aber warte! Es gibt Hoffnung! (Zumindest sagen das die „Very Serious People With Charts“.) Dem Verkaufsdruck könnte endlich die Puste ausgehen, wie bei einem Junggesellinnenabschied um 4 Uhr morgens. Die Liquidität schleicht sich wieder ein, was – wenn man an den Hype glaubt – dazu führen könnte, dass sich Bitcoin ablöst und im Jahr 2026 ein Comeback versucht. 🎤
Bitcoin: Erschöpft, überarbeitet, braucht einen Urlaub
Ehrlich gesagt, Bitcoin hat es in letzter Zeit durchgemacht. Erstens gab es diese urkomische Liquidationskaskade am 29. Oktober – 19 Milliarden Dollar waren einfach weg. 💸 Dann stürzte sich die Fed wie eine missbilligende Schulleiterin und schreckte institutionelle Anleger ab, die prompt 903 Millionen Dollar abzogen. Klassisch.
Unterdessen erleben Gold und Silber ihr bestes Leben und erreichen Rekordhöhen, während Bitcoin in der Ecke schmollt. Aber! (Es gibt immer ein Aber.) Analysten flüstern jetzt, dass sich BTC auf ein Comeback vorbereiten könnte. Ein Ausbruch über die absteigende Widerstandstrendlinie könnte eine Aufwärtsbewegung bedeuten. Oder, wissen Sie, eine andere Faceplant. 🤷♀️
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Wird sich Bitcoin erholen oder für immer liegen bleiben?
Hier ist die Sache: Bitcoin könnte einen Aufschwung verzeichnen. Oder vielleicht auch nicht. (Bahnbrechende Analyse, ich weiß.) Milk Road – ja, das ist ein echter Name – behauptet, die Inflation könnte sich im Jahr 2026 abkühlen, was der Fed Spielraum für Zinssenkungen geben würde. Was theoretisch bedeutet, dass mehr Geld für riskante Wetten wie Kryptowährungen zur Verfügung steht. 🎰
„Die Inflation dürfte sich im ersten Halbjahr 2026 abkühlen, was der Fed Spielraum für weitere Zinssenkungen gibt.“
Quelle: MilkRoad (Denn nichts sagt mehr über Finanzanalysen aus als ein Name, der wie eine Kinderfernsehsendung klingt.)
Natürlich gibt es immer einen Haken. Der Regierungsstillstand in den USA hat den Märkten Liquidität entzogen wie ein Dyson im Turbomodus. Aber Milk Road besteht darauf, dass die Fed bis April monatlich 40 Milliarden US-Dollar injizieren könnte. Das hört sich nach viel an, bis man sich daran erinnert, dass Elon Musk einmal mehr auf Twitter ausgegeben hat. 💁♂️
Spot-Investoren: Das Krypto-Äquivalent dieses einen Freundes, der immer noch CDs kauft
Trotz des Melodrams von Bitcoin häufen Spot-Investoren still und leise ihre Bestände an wie Eichhörnchen vor dem Winter. Die Daten von CoinGlass zeigen Spotkäufe im Wert von 3,72 Milliarden US-Dollar in den letzten vier Wochen. Was entweder bedeutet:
- Sie wissen etwas, was wir nicht wissen, oder
- Sie sind einfach sehr schlecht darin, Hinweise anzunehmen. 🐿️

Abschließende Gedanken (weil wir das irgendwie zu Ende bringen müssen)
- Bitcoin sieht erschöpft aus, was ehrlich gesagt auch so ist. Aber einer Erholung geht oft Erschöpfung voraus. Oder ein Nickerchen.
- Im Jahr 2026 könnte die Liquidität in Risikoanlagen zurückkehren. Oder auch nicht. Krypto, Liebling, wer weiß das überhaupt?
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2025-12-27 10:29