Bei Russlands Staatsratssitzung zum Jahresende am 25. Dezember – denn nichts zeugt von „festlicher Fröhlichkeit“ wie ein Haufen Bürokraten, die die Weltherrschaft planen – war das offizielle Thema „Routinetraining“. Klar, Andrei, und ich mache eine Ausbildung zur Ballerina. 🩰
Aber laut Andrei Kolesnikov von Kommersant (der wahrscheinlich über mehr Quellen verfügt als ein Kaviarhändler auf dem Schwarzmarkt) ist die eigentliche Sensation, dass die USA und Russland jetzt über den Bitcoin-Mining im Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) diskutieren. Denn nichts schreit so sehr nach „sicherer Investition“ wie radioaktive Krypto! ☢️💰
Präsident Wladimir Putin sagte angeblich, die USA wollten ZNPP in eine riesige Bitcoin-Farm verwandeln. Das ist richtig – statt eines Atomkriegs könnten wir nuklearen Reichtum bekommen. Oder, wissen Sie, eine Atomkatastrophe. Kartoffel, Potahto. 🥔
Bitcoin-Mining: Weil der Krieg zu spät war
Vergessen Sie die Stromversorgung oder die militärische Kontrolle – dieses Kraftwerk könnte zum explosivsten Verhandlungsobjekt der Welt werden. Buchstäblich. 💥
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Ein Kriegsgebiet in einen Krypto-Hub verwandeln? Das ist, als würde man mitten in einem Hurrikan ein Starbucks eröffnen. Mutiger Schachzug, Leute. 🌪️☕
„Wladimir Putin versicherte, dass die russische Seite immer noch bereit sei, die Zugeständnisse zu machen, die er in Anchorage gemacht hatte. Mit anderen Worten: ‚Donbas gehört uns‘.“
Übersetzung: „Ich gebe dir diese radioaktive Zitrone, aber nur, wenn du mir erlaubt, den Limonadenstand zu behalten.“ Klassischer Putin. 🍋
Das ZNPP: Ein Kraftwerk, das nichts antreibt
Russland besitzt das Werk seit März 2022, aber ukrainische Ingenieure – die nun gezwungen sind, russische Pässe anzunehmen – betreiben es immer noch. Im Grunde ist es also wie eine feindliche Unternehmensübernahme, bei der die alten Mitarbeiter immer noch die ganze Arbeit erledigen. Kommt mir bekannt vor. 🏢🔫
Die USA wollen eine Dreiteilung (jeweils 33 %), die Ukraine will einen 50:50-Deal mit Amerika (und Russland kann in der Ecke weinen) und in der Zwischenzeit kann das Kraftwerk nicht einmal Strom produzieren. Sechs Reaktoren abgeschaltet, Dieselgeneratoren laufen – das ist, als würde man versuchen, Bitcoin mit einer Kartoffelbatterie abzubauen. 🥔🔋
Russlands Kryptoplan: Warum nicht?
Russland führt bis 2026 ein „streng kontrolliertes“ Kryptosystem ein, bei dem institutionelle Anleger den ganzen Spaß haben und normale Leute eine dürftige Obergrenze von 300.000 Rubel erhalten. Bis 2027 wird jede betrügerische Kryptoaktivität wie „illegales Bankgeschäft“ behandelt. Im Grunde ist Russland dabei, Krypto in den neuen Wodka umzuwandeln – streng reguliert, aber jeder findet immer noch einen Weg, sich zu verschwenden. 🍸
Letzte Gedanken (weil uns die Witze ausgegangen sind)
- Putins „Flexibilität“ ist wie die eines Yogalehrers, der sich nur beugt, wenn es ihm passt. Namasté, Donbas. 🙏
- Krypto-Mining in der Nukleardiplomatie? Das 21. Jahrhundert ist offiziell seltsamer als ein Drehbuch von Mel Brooks. 🎬
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2025-12-27 09:16