Stellen Sie sich eine Gerichtsszene vor, die teils juristischer Thriller, teils Slapstick-Komödie ist, mit einer Prise internationaler Intrigen – willkommen zum neuesten Kapitel der Do Kwon-Saga. Der Mann, der einst die Kryptowelt beherrschte, als hätte er einen Zauberstab, fragt sich nun, ob er seinen Lebensabend in Südkorea, Montenegro oder vielleicht auf einem Parkplatz irgendwo in New York verbringen wird. Nur die Götter des Rechts und der Blockchain können vorhersagen, welches Schicksal ihn erwartet (aber wahrscheinlich nicht, denn, Sie wissen schon, Anwälte).
An einem besonders spannenden Montag beugte sich Richter Paul Engelmayer vor einem Gericht in New York (denn wo sonst würde sich ein solches Drama abspielen?) mit einem Blick milder Neugier vor, der sagt: „Ich habe heute zu viele juristische Dokumente gelesen, bin aber immer noch interessiert.“ Seine Frage: Do Kwon, der Mann, der im Grunde das Äquivalent einer Teenager-Krise auf dem Markt verursacht hat, könnte nicht nur hier in den USA, sondern auch in seinen früheren Wirkungsstätten – Südkorea und Montenegro – etwas Zeit verbringen – Orte, die rein zufällig eine Vorliebe für legale Katz-und-Maus-Spiele haben.
Was genau hat Kwon getan? Sagen wir einfach, er hat sich um rechtliche Probleme gekümmert wie ein Schmetterling, der von einer Blume zur anderen flattert – nur dass er sich vom Krypto-Helden zum verurteilten Schwerverbrecher gewandelt hat und sich des Überweisungsbetrugs und der Verschwörung schuldig bekannt hat. Er soll an diesem Donnerstag ein Urteil erhalten, das wahrscheinlich so vorhersehbar sein wird wie eine Wendung in der Handlung einer Seifenoper. Das eigentliche Juwel hier ist jedoch die Frage, wie lange er in anderen Ländern verbringen könnte – denn warum sollte er sich mit nur einem Gefängnisaufenthalt zufrieden geben, wenn man mehrere haben kann?
Ein Teil der Diskussion im Gerichtssaal drehte sich um die Frage, ob Kwons bisherige vier Monate in Montenegro – wo er gegen die Auslieferung kämpfte und Reisedokumente benutzte, die möglicherweise gefälschter waren als eine Gucci-Tasche – auf ein amerikanisches Urteil angerechnet werden würden. Offenbar befürchtet der Richter, dass Kwon im Falle einer Auslieferung an Südkorea vorzeitig freigelassen werden könnte – denn so funktioniert offenbar das Völkerrecht im Krypto-Universum: viel Vermutung und Wunschdenken.
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Mittlerweile sind Kwons Aufstieg und Fall Stoff für moderne Legenden – ein Mann, der einst der Liebling der Blockchain-Enthusiasten war, bevor das Terra-Ökosystem schneller implodierte als ein Soufflé in einem Feuer. Der dadurch verursachte Marktcrash war so schwerwiegend, dass selbst erfahrene Anleger mit einer Mischung aus Entsetzen und Unglauben von ihren Bildschirmen aufblickten. Sein Verteidigungsteam will diese Obergrenze von fünf Jahren, während die Staatsanwälte ein Dutzend oder mehr fordern – denn schließlich mag niemand einen Krypto-Gauner, der ohne Konsequenzen Marktchaos anrichtet.
Das große Finale dieser legalen Seifenoper? Die Regierung behauptet, dass Kwons Schaden den durch ein Trio berüchtigter Betrüger verursachten Schaden übersteigt – was ihn, wenn man so will, zum Kardashian unter den Krypto-Bösewichten macht, der derzeit eine Strafe auf der Platin-Gefängnisstufe absitzt.
Wird Kwon seine Zeit im Inland oder im Ausland absitzen?
Seine Rechtsanwälte weisen darauf hin, dass er, selbst wenn er hier einen Schlag aufs Handgelenk bekommt, wahrscheinlich sofort nach Südkorea abgeschoben wird – wo er technisch gesehen Staatsbürger ist. Und da werden die rechtlichen Fragen noch verwirrender, denn die mögliche Gefängnisstrafe kann bis zu 40 Jahre betragen. Es ist fast so, als würde er in einer legalen Version von „Where’s Waldo“ mitspielen, nur dass anstelle von Waldo Kwon zu sehen ist – und er sich gleichzeitig in mehreren Ländern vor dem Gesetz versteckt.
Am Ende ist eines völlig klar: Kwons Geschichte ist noch lange nicht zu Ende und das Ende bleibt ebenso ungewiss wie das Schicksal des gesamten Kryptomarktes nach einem Amoklauf eines überkoffeinhaltigen Kaninchens. Schnall dich an; Es wird eine lange, seltsame Fahrt.
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2025-12-08 23:24