Der 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin: tot, begraben oder nur ein Nickerchen machen? 😴

Wichtige Erkenntnisse

Das alte Vier-Jahres-Uhrwerk des Bitcoin-Preises, einst so zuverlässig wie ein Mississippi-Dampfschiff, stottert jetzt wie ein kaputter Motor. Halbierungen? Sie verlieren ihre magische Note, Leute. Da mehr BTC im Umlauf sind als ein Karneval am Karneval, schrumpft die Wirkung jeder Halbierung wie ein Präriehund in einem Gewitter.
Grayscale sagt, dass die großen Jungs – diejenigen mit Portfolios so groß wie eine Goldmine – jetzt das Sagen haben. Einzelhandelsspekulanten? Sie waren diejenigen, die 2013 dachten, Bitcoin sei eine Taschenrechner-App. Huch!
Der jüngste Anstieg von Bitcoin? Eher eine höfliche Teeparty als ein Scheunentanz. Ein Rückgang um 30 %? Grayscale nennt es eine „typische Bullenmarktkorrektur“. Übersetzung: Es ist nicht das Ende der Welt … wahrscheinlich.
Zinssätze, Kryptogesetze und institutionelle Portfolios? Sie sind die neuen Puppenspieler, die die Fäden ziehen, während der alte Vierjahreszyklus in den Hintergrund tritt und gähnt.

Seit der Geburt von Bitcoin tanzt sein Preis in einem Vierjahresrhythmus: Halbierung, Knappheit, Boom, Pleite. Es war das finanzielle Äquivalent einer Uhrwerksorange – bis jetzt. Grayscale, bewaffnet mit Daten von Glassnode und Coinbase Institutional, behauptet, dass die Schritte von Bitcoin Mitte der 2020er Jahre sich von diesem Skript lösen. Die neuen Stars? Institutionelle Nachfrage und wirtschaftliche Bedingungen. Tauchen wir ein in diesen düsteren Sumpf der Analyse.

Der traditionelle Vierjahreszyklus

Halbierungen, diese digitalen Goldminen, die die BTC-Ausgabe alle vier Jahre halbieren, lösten einst Bullenmärkte aus wie ein Blitzableiter in einem Gewitter:

Halbierung 2012 – Höhepunkt 2013
Halbierung 2016 – Höhepunkt 2017
Halbierung 2020 – Höhepunkt 2021

Damals waren Knappheit und Einzelhandels-FOMO (Fear Of Missing Out) die Treiber. Aber jetzt, wo größtenteils 21 Millionen BTC im Spiel sind, fühlt es sich an, als würde man durch die Halbierung einen Fingerhut voll Wasser in den Mississippi schütten. Werden sie ihre Magie noch entfalten? Nur wenn der Fluss trocken ist – und selbst dann, wer setzt auf einen Fingerhut?

Wussten Sie schon?Seit 2009 sind Halbierungen das Bitcoin-Äquivalent eines „Kein Freibier mehr“-Zeichens. Jeder einzelne kurbelte die Inflation an und sorgte dafür, dass sich BTC knapper anfühlte als an einem regnerischen Tag in Arizona. 🌵

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Grayscales Einschätzung der Bitcoin-Zyklen

Grayscale hat drei Kritikpunkte am alten Playbook:

Institutionell dominierte Nachfrage, kein Einzelhandelswahn

Vorbei sind die Zeiten, in denen Reddit-Armeen BTC wie Süßigkeiten kauften. Jetzt sind es ETFs, Unternehmensbilanzen und Pensionsfonds, die die Schwerstarbeit leisten. Einzelhändler? Sie sind diejenigen, die immer noch denken, „Blockchain“ sei eine Art Käse. 🧀

Laut Grayscale ist institutionelles Geld geduldig wie eine Katze, die eine Maus beobachtet. Einzelhandelswahn? Das ist die Art von Energie, die mit einem verbrannten Geldbeutel und schlimmer Reue des Käufers endet.

Keine Rallye vor dem Drawdown

In den Jahren 2013 und 2017 waren die Spitzenwerte von Bitcoin wie ein Feuerwerk – blendend, laut und gefolgt von einem Absturz. Im Jahr 2025? Laut Grayscale war die Preiserhöhung eher ein höfliches Nicken und der Rückgang um 30 %? Eine „Standard-Bullenmarktkorrektur“. Übersetzung: Keine Panik … noch nicht.

Makroumfeld, das wichtiger ist als Halbierungen

Früher marschierte Bitcoin nach seinem eigenen Rhythmus, doch jetzt tanzt es im Einklang mit Zinssätzen, Kryptogesetzen und institutioneller Risikobereitschaft. Grayscale listet die Big Player auf:

Zinsgeflüster
US-Kongress einigt sich endlich auf etwas (Überraschung!)
Bitcoin in institutionellen Portfolios

Halbierungen? Sie sind jetzt nur noch Hintergrundmusik. Die eigentliche Show ist der makroökonomische Zirkus.

Wussten Sie schon?Wenn Bergleute die Hälfte der BTC für die gleiche Arbeit bekommen, packen einige ihre Sachen und gehen nach Hause. Die Hashrate des Netzwerks? Es taucht wie ein Mann in eine Hängematte. Aber keine Angst – es wird zurückspringen, wie ein Gummihuhn. 🐔

Glassnode-Daten zeigen einen Bruch mit klassischen Zyklusmustern

Die On-Chain-Detektivarbeit von Glassnode enthüllt die neuen Macken von Bitcoin:

Langzeitbesitzer horten wie Eichhörnchen bei einem Nussverkauf: Es werden mehr BTC weggesperrt als je zuvor. Angebotsschocks? Sie sind mittlerweile so selten wie ein trockener Martini beim Grillen.
Volatilität? Nicht so sehr: Selbst nach Korrekturen Ende 2025 blieb die Volatilität niedrig. Warum? Denn Institutionen geraten nicht in Panik wie eine Ziege im Gewitter. 🐐
ETFs und Depotbanken horten BTC:Münzen verschwinden in Depot-Wallets. Diese Tresore? Sie sind Bitcoins Version eines Schwarzen Lochs – nichts kommt heraus und alle sind verwirrt. 🕳️

Ein flexiblerer, makroverknüpfter Bitcoin-Zyklus

Grayscale sagt, dass das neue Playbook von Bitcoin Folgendes beinhaltet:

Institutionales Geld bewegte sich im Januar langsamer als Melasse
Krypto-Gesetze finden bei beiden Parteien Beachtung (schockierend, ich weiß)
Globale Liquiditätstrends
ETFs tuckern dahin wie ein wohlgenährtes Schwein
Langfristige Inhaber, die niemals die Absicht haben, zu verkaufen.

Korrekturen? Sie werden immer noch wie eine Mauer einschlagen. Aber Bärenmärkte? Nicht unbedingt. Laut Grayscale sind „Korrektur“ und „Bärenmarkt“ keine Synonyme mehr. Gut zu wissen, wenn Sie Panik vermeiden wollen.

Wussten Sie schon? Nach der Halbierung fällt die Inflation unter die der Fiat-Währungen. Bitcoin ist jetzt der Goldstandard für Knappheit – im wahrsten Sinne des Wortes. 💎

Warum einige Analysten immer noch an Halbierungsmuster glauben

Bestimmte Analysten, die die historischen Diagramme von Glassnode wie Rettungsinseln umklammern, bestehen darauf, dass die Halbierung immer noch an erster Stelle steht. Ihre Argumente?

Halbierungen sind das Einzige, was unabänderlicher ist als das Versprechen eines Politikers
Langzeitinhaber scharen sich immer noch um die Halbierung von Datteln wie Bienen um Honig
Der Einzelhandelswahn könnte wie ein Zombie in einem Horrorfilm wieder auftauchen

Die Debatte geht weiter, Leute. Gibt Bitcoin seinen Vierjahresrhythmus auf? Oder ist das nur ein Umweg vor dem nächsten großen Boom? Nur die Zeit wird es zeigen … und vielleicht noch ein paar weitere Halbierungen.

Ein sich entwickelnder Rahmen zum Verständnis von Bitcoin

Grayscales Argument gegen den Vierjahreszyklus beruht auf strukturellen Veränderungen: institutionelle Dominanz, makroökonomische Bindungen und Angebotsdynamik. Daten von Glassnode und Coinbase Institutional belegen dies. Der Bitcoin von heute ist nicht der Bitcoin von 2013. Er ist gereift wie ein guter Wein … oder zumindest eine Flasche, die man in der Sonne liegen lässt. 🍷

Analysten tauschen Halbierungskalender gegen On-Chain-Kennzahlen und Liquiditätstrends aus. Die alten Wege? Es sind Relikte. Der Weg von Bitcoin vom Randwert zum Finanzinstrument ist so unvermeidlich wie ein Fluss, der das Meer findet. Oder zumindest ein Damm. 🚧

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2025-12-08 22:05