Bitcoin [BTC] übersteigt also erneut die 90.000-Dollar-Marke. Wie dieser Freund, der uneingeladen zu jeder Party auftaucht und einfach nicht aufhört. Die Käufer versuchten ihr Bestes, um die 90.000-Dollar-Marke zu überschreiten, und hey, sie haben es geschafft … zweimal! 🎉 Wenn sie nun diesen kleinen Aufwärtstrend aufrechterhalten wollen, müssen sie als nächstes die 94.000-Dollar-Marke durchbrechen. Viel Glück damit. 🍀
Unterdessen veröffentlichte AMBCrypto einen Bericht, in dem es heißt, dass die Miner-Reserven wachsen. Ist das ein Beweis für einen lokalen Tiefpunkt? Vielleicht. Oder vielleicht horten Bergleute Bitcoin einfach wie Toilettenpapier während einer Pandemie. 😅
Aber seien Sie nicht zu aufgeregt – der Dezember könnte nur noch mehr vom selben seitwärts gerichteten Unsinn sein. Wissen Sie, es ist, als würde man sich die Wiederholungen von „Curb Your Enthusiasm“ zum x-ten Mal anschauen. Immer noch lustig, aber… vorhersehbar.
Warum Bitcoin seinen lokalen Tiefpunkt erreicht haben könnte (oder auch nicht)
Ein Analyst namens Darkfost (klingt wie eine Figur aus Game of Thrones, nicht wahr?) wies darauf hin, dass sich das Spothandelsvolumen im November verlangsamte. Binance, der König des Volumens, verzeichnete seit Oktober einen Rückgang um 40 Milliarden US-Dollar. 💸 Bitcoin hat letzten Monat 17,5 % seines Wertes verloren, und je tiefer wir in diesen Zyklus geraten, desto weniger interessieren sich die Menschen offenbar für den Spothandel. Auch Spitzen werden kleiner, so wie Jeffs Haaransatz im Laufe der Jahre. 🙊
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Der Terminhandel hingegen läuft immer noch gut. Das Spot-Volumen beträgt nur 0,23 des Futures-Volumens. Was bedeutet das? Ich habe keine Ahnung, aber es hört sich schlecht an. 📉
Die Marktstimmung befindet sich fest im „Angst“-Bereich, was ironisch ist, denn Angst begleitet normalerweise Horrorfilme und nicht die Finanzmärkte. Die Leute tuscheln über einen Bärenmarkt, aber es ist noch nichts bestätigt. Der klassische Schrödinger-Bitcoin – sowohl bullisch als auch bärisch, bis das Gegenteil bewiesen ist. 🐻🐂
Die Bitcoin-Supply-in-Profit-Metrik erlebte einen Sturzflug und fiel unter die Liquiditätsakkumulationslinie. Übersetzung: Bis vor Kurzem war Bitcoin profitabel. Jetzt? Nicht so sehr. Der Verkaufsdruck seit Oktober hat viele Gewinne zunichte gemacht, ähnlich wie im Juni 2021. Damals erholte sich Bitcoin auf neue Höchststände, bevor es abstürzte. Könnte es wieder passieren? Klar, warum nicht? Aber verpfänden Sie Ihr Haus noch nicht mit Bitcoin. 🏠➡️💰
Letzte Gedanken
- Geringes Handelsvolumen und ängstliche Märkte könnten dazu führen, dass Bitcoin einen lokalen Tiefpunkt erreicht. Oder es könnte bedeuten, dass Unbeholfenheit auf Larry-David-Niveau bevorsteht. 🤷♂️
- Das Gewinnangebot an Bitcoin sieht aus wie im Juni 2021, als es neue Höchststände erreichte. Die Geschichte wiederholt sich – oder versucht es zumindest. 📜
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2025-12-08 09:14