Jane Austens Sicht auf den Bitcoin-Markt: Eine Komödie aus Fehlern und exorbitanten Verlusten

Auf dem großen und verwirrendsten Theater der Finanzwelt hat Bitcoin, dieses launische Geschöpf, dieses Jahr ein äußerst dramatisches und unziemliches Ballett aufgeführt. Beginnend mit dem hochgesteckten Ziel von 126.000 US-Dollar Anfang Oktober – ein Anstieg, der selbst den stoischsten Menschen in Ohnmacht fallen lassen hätte – erlebte er dann einen äußerst steilen Abstieg und stürzte auf bescheidene 80.500 US-Dollar ab. Ein Rückgang um über 15 Prozent in nur zwölf Wochen! Man könnte annehmen, dass unsere liebe Kryptowährung den Verstand oder vielleicht auch ihren Stolz verloren hat.

Wie um das Ganze noch schlimmer zu machen, hat sich die allgemeine Stimmung unter den Anlegern in eine ausgesprochen pessimistische Haltung verschoben, eine Geisteshaltung, die höchst ungebührlich und so unwillkommen ist wie eine statische Serviette auf einer Dinnerparty. Eine Analyse in der Kette zeigt, dass diese saure Stimmung möglicherweise von Tag zu Tag stechender wird, wie der Geruch abgestandener Kekse in einem verlassenen Pfarrhaus.

Der maximale Schmerzpunkt von 91.000 US-Dollar wurde nach Ablauf der Optionen am Freitag überschritten – ein beschämendes Spektakel

Laut dem angesehenen Krypto-Analysten GugaOnChain, der sich vielleicht zu oft mit Krypto-Jargon beschäftigt, verfielen am letzten Freitag, dem 5. Dezember, etwa 3,4 Milliarden US-Dollar an Bitcoin-Optionen – eine enorme Summe. Solche Ereignisse, mein lieber Leser, sind dafür bekannt, dass sie ähnlich wie die Schwerkraft wirken und den Preis an einen bestimmten Punkt ziehen, der als „Maximum Pain Point“ bezeichnet wird – wo diejenigen, die Optionen gekauft haben, am schlimmsten verärgert sind und die Verkäufer folglich am profitabelsten sind.

In diesem speziellen Drama lag der schmerzhafte Punkt bei etwa 91.000 US-Dollar. Doch der Markt, vielleicht in einem Anfall von Groll und Ungeduld, führte dazu, dass Bitcoin auf etwa 89.500 US-Dollar abstürzte – ach, wie sehr unkooperativ! Eine bloße Kleinigkeit, könnte man meinen, aber ein schwerer Schlag für diejenigen, die sich danach sehnen, das große Ziel erreicht zu sehen. Das eigene Handeln des Marktes, wenn man diesen Ausdruck zulassen darf, wurde ziemlich theatralisch und wendete das Blatt gegen die Bullen und zugunsten der klugen Marktmacher – genau jener Personen, die sich über das Unglück anderer freuen.


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Negative Finanzierungsrate – ein äußerst zynischer Vorbote des Untergangs

Um dieser Tragikomödie noch einen weiteren Akt hinzuzufügen, weist unser Freund GugaOnChain auf die berüchtigten Bitcoin-Finanzierungsraten hin – betrachten Sie es als eine Finanzklatschkolumne, die nachverfolgt, wie Händler einander bezahlen, oft für das Privileg, falsch zu liegen. Derzeit liegt der Kurs bei -0,001206, ein klares Zeichen dafür, dass Leerverkäufer die Long-Positionen großzügig entschädigen, die vielleicht von einer besseren Zukunft träumen oder einfach nur den drohenden Sturm fürchten. Dies, lieber Leser, ist ein Zeichen dafür, dass die kollektive Stimmung nach wie vor pessimistisch ist.

Die miteinander verflochtenen Beweise für die auslaufenden Optionen im Wert von 3,4 Milliarden US-Dollar – diese unglücklichen Verträge – und die Verletzung des Pain Points von 91.000 US-Dollar zeichnen insgesamt ein äußerst wenig schmeichelhaftes Bild: Der Markt scheint wie ein eigensinniger Welpe bereit zu sein, weitere Verluste und Bestürzung hervorzubringen.

Und während ich dies schreibe, beträgt der aktuelle Anstieg von Bitcoin im Hauptbuch etwa 89.250 US-Dollar – ein Rückgang von etwa 3,38 % in nur einem Tag. Die Szene ist vorbereitet, die Spieler sind bereit und man kann sich nur mit einer Mischung aus Belustigung und Verzweiflung fragen, ob der nächste Akt weniger atemlos oder einfach nur absurder sein wird.

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2025-12-06 22:13