Durch die zuverlässigsten Berichte ist man darauf aufmerksam geworden, dass Zentralbanken auf der ganzen Welt in letzter Zeit eine ganz besondere Vorliebe für Gold an den Tag gelegt haben. Tatsächlich gab es im Oktober des Jahres 2025 eine bemerkenswerte Flut an Einkäufen – nicht weniger als 53 Tonnen! – ein Wert, der laut Analysten der höchste des Jahres ist. Man vermutet, dass ein großer Teil der Sorgen über die Inflation, sinkende Währungen und das lästige Geschäft mit geopolitischen Risiken daran schuld sind. 🙄
Kaufschübe der Zentralbanken
In den Zeitungen wimmelt es nur so von Zahlen und es heißt, dass 2025 das viertbeste Jahr für die institutionelle Goldakkumulation in diesem Jahrhundert sein wird. Die Deutsche Bank, ein Name mit einiger Bedeutung, teilt uns mit, dass Gold mittlerweile etwa 24 % der Zentralbankreserven ausmacht, ein Anteil, der seit den 1990er-Jahren nicht mehr beobachtet wurde. Solche Zahlen erklären natürlich, warum Regierungen, nachdem sie kurzzeitig andere Vorstellungen hegten, nun zum Altbewährten zurückkehren. Es scheint eine umsichtige, wenn auch eher vorhersehbare Vorgehensweise zu sein.
Bitcoin kommt ins Gespräch
Und nun wird ganz unerwartet Bitcoin ins Gespräch gebracht! Einige Herren im Bankwesen und diejenigen, die Marktforschung betreiben – ein Beruf, dem man mit einer gewissen Skepsis gegenübersteht – beginnen sich zu fragen, ob diese digitale Neugier möglicherweise einem ähnlichen Zweck für nationale Finanzämter dienen könnte. Die Deutsche Bank geht in einer ziemlich kühnen Prognose davon aus, dass Bitcoin bis zum Jahr 2030 als zusätzliches Reservevermögen in die Bilanzen der Zentralbanken eingehen könnte. Man kann sich die Verwirrung der Angestellten nur vorstellen! 🤭
Zentralbanken steigern ihre Goldkäufe:
Globale Zentralbanken haben im Oktober mehr als 53 Tonnen Gold gekauft, so viel wie seit November 2024 nicht mehr.
Dies bedeutet einen Anstieg von +194 % im Vergleich zum Juli und die dritte monatliche Beschleunigung in Folge.
In den ersten 10 Monaten des Jahres haben die Zentralbanken…
– Der Kobeissi-Brief (@KobeissiLetter) 4. Dezember 2025
Es scheint, dass sich der Ruf von Bitcoin gerade verändert. Die Liquidität verbessert sich und die Preisschwankungen sind relativ gesehen weniger … dramatisch. Obwohl er immer noch anfällig für Volatilität ist, erreichte er kürzlich einen höchst erstaunlichen Wert – über 123.500 US-Dollar! – die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen, die solche Dinge verfolgen.
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Einige Banken testen die Idee
Einige wenige Zentralbanken würden sich mit der Angelegenheit „ernsthaft“ befassen, heißt es. Die tschechische Nationalbank, die immer experimentierfreudig ist, denkt über eine „Testzuteilung“ nach, einfach um zu beobachten, wie sich diese „Kryptowährung“ innerhalb eines Reserveportfolios verhält. Ihre Überlegungen konzentrieren sich erwartungsgemäß auf die alltäglichen Angelegenheiten der Verwahrung, der Buchhaltung und der ordnungsgemäßen Erfassung von Gewinnen oder Verlusten – weit davon entfernt, tatsächlich welche zu kaufen, wie man sich das vorstellt.

Auf Gold & Bitcoin: Warum Beamte vorsichtig sind
Natürlich ist das Risiko das Haupthindernis. Es scheint, dass Bitcoin immer noch eine Tendenz zu größeren Preisschwankungen aufweist, als die Zentralbanker es gewohnt sind. Darüber hinaus sind die Regeln für den Besitz und die Prüfung solcher digitalen Vermögenswerte nach wie vor … ungenau definiert. Den sogenannten „Experten“ zufolge benötigen Regulierungsbehörden und Prüfer „klare Leitlinien“, bevor sie es in der Nähe der offiziellen Reserven zulassen. Wirklich eine höchst ermüdende Anforderung! 😒
Was dies für die Märkte bedeuten könnte
Sollte sich auch nur eine kleine Anzahl nationaler Banken dazu entschließen, einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin zu investieren, ist mit einem Anstieg der Nachfrage und einer entsprechenden Verschiebung der Marktwahrnehmung zu rechnen. Es würde natürlich weder Gold noch den US-Dollar ersetzen, könnte aber eine bescheidene Absicherung gegen Währungsschwäche oder Inflationsdruck bieten. Ein solcher Schritt würde auch eine erhebliche Ausweitung der Verwahrungs- und Compliance-Dienste erfordern – eine Aussicht, die diejenigen in diesen Berufen sicherlich begeistern wird. ✨
Der enthusiastische Kauf von Gold durch die Zentralbanken ist bereits in vollem Gange – 53 Tonnen in einem einzigen Monat und mehr als 24 % der von einigen in Gold gehaltenen Reserven – und dass Bitcoin sogar als potenzielle zukünftige Investition in Betracht gezogen wird! Der Weg von der Diskussion bis zur Annahme bleibt ungewiss und voller technischer und rechtlicher Schwierigkeiten. Dennoch hat sich die Debatte von bloßen Spekulationen zu vorläufigen Gerichtsverfahren und offiziellen Berichten entwickelt, was sie zu einem Thema von erheblichem Interesse in der Finanzwelt macht. Man fragt sich, was die Zukunft bringt …
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2025-12-06 07:15